Denn Tiere sind keine Maschinen

Butenländer Mai-Randale

von Admin, am 01.05.2020.

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Chaya nutzt geschickt den ersten Mai, um für ihr Recht auf freies Röhren, mehr Rücksprachen mit ihr und deshalb weniger für sie überraschende Besuche auf Butenland von fremden Menschen zu demonstrieren. Dabei scheut sie nicht vor dem Gebrauch von Erdwurfgeschossen zurück, um weiteren Druck auf uns, ihre Verhandlungspartner, auszuüben. Wir nehmen das natürlich zur Kenntnis und können leicht eingeschüchtert den ersten Punkt der MUHtigen Protestierenden direkt uneingeschränkt zusichern. An Forderung 2 und 3 arbeiten wir, können aber nichts garantieren, da Madame im Ernstfall ja niemanden mehr auf den Hof lassen würde. Da müssen wir also einen Mittelweg finden und die Entscheidung vertagen.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Butenländer Mai-Randale”

  1. Marita sagt:

    Da in unserem Land das Vermummungsverbot ja aufgehoben wurde, da kann sich Chaya auch ihr Gesicht schwärzen, wenn sie zielstrebig zur Maidemo geht. Bei Chaya’s Wurfgeschossen müßt ihr eben aufpassen, besonders bei jenen, die hinten los gehen.

  2. Ira sagt:

    Chaya ist so eine tolle Kuh, immer wieder schön sie zu sehen und zu hören!

  3. margitta sagt:

    wie gut, das sie sich so ausleben kann. ihr Muhen scheint eine Nachricht zu bedeuten, so, als wäre sie immer auf der Suche.
    Karin sprach einmal davon, dass es hormonelle Störungen seien. aber sie hat ihre freiheit, das ist die hauptsache und viel verständnis für ihr sosein.
    das würde ich mir auch für andere spezies wünschen.

  4. Gabriele R. sagt:

    Chaya trotzt vor Kraft und Energie und sie weiß sich immer gut zu beschäftigen und sich auszuleben. Zum Glück darf sie bei Euch einfach so sein wie sie ist.

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