Denn Tiere sind keine Maschinen

Endlich wieder Gartenarbeit

von Admin, am 06.04.2020.

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Mit den steigenden Temperaturen bricht jetzt auch wieder für unser Gärtnerfamilie Eberhard und Winfried die emsige Zeit an. Das läuft bei den beiden allerdings nicht unter Stress, denn sie haben ihr Hobby zum Beruf gemacht und waren schon von Natur aus zur Gärtnerei berufen. Das sieht man natürlich an unseren extrem gepflegten Außenanlagen, denn wenn man die zuständigen Botaniker gar nicht von ihrem Arbeitsplatz wegbekommt, dann schlägt sich das selbstverständlich in einer perfekt versorgten Pflanzenwelt nieder.

Doch allein bei der Pflege belässt es das Duo mit der grünen Klaue nicht, darüberhinaus bietet es außerdem Gratis-Kurse für andere interessierte Butenländer an, die vor allem von unserer kompletten Hühnerbande begeistert frequentiert werden. Selbst Rockröhre Pavarotti ist sich nicht zu schade, um selber Kralle anzulegen. Im Vertrauen hat er uns sogar gerade erst mitgeteilt, dass er bei der entspannenden Gärtnerei seine besten Arien komponieren kann.

Wer sich so verdient um Tier und Pflanze auf dem Hof macht, der hat sich natürlich auch seine Nachtruhe redlich verdient, die wir am Ende des Videos noch dokumentiert haben. Morgen in aller Frühe geht es schließlich wieder raus. Denn noch immer gibt es einiges zu jäten, zu hegen und zu pflegen, und selbstverständlich reißt auch der Strom an Bewohnern nicht ab, die komPIGtent in die Geheimnisse der Flora eingeweiht werden wollen.


Kategorie: Allgemein

6 Antworten zu “Endlich wieder Gartenarbeit”

  1. Anja sagt:

    Heute ist der Admin mal wieder zu absoluter Hochform aufgelaufen: Erst der zum Schreien komische Text zu dem genialen Foto von Puschi und Bo und jetzt noch die Zeilen zu dem komPIGtenten Gärtnerteamvideo – Chapeau, lieber Jens! Deine Arbeit hier kann meiner Meinung nach nicht genug gewürdigt werden, denn neben dem Inhaltlichen (also den Infos über die Butenländer) und Karin´s tollen Fotos und Videos sind es vor allem auch Deine Texte, die uns Fans mehrfach am Tag diese Seite anklicken lassen. Ganz herzlichen Dank dafür!

  2. Anne sagt:

    Wie gut, dass euer Garten „Schwein/e“ hat!
    Die Lockerungstätigkeiten des Bodens, durch die Schweine, machen ihn einfach zu einem besonderen Ort. So eine Schweine Ahnung vom Gärtnern ist unbezahlbar.

    Würde am Schweineschwänzchen ein Glöckchen hängen, dann könnte eine rhytmische Melodie erklingen, die Hit verdächtig wäre.
    Zu niedlich, diese tierische Gesellschaft.

  3. Marita sagt:

    Bei dem Anblick von den zwei Prachtbuben fällt mir ein, wie die Beiden aussahen, als sie auf Hof Butenland einzogen…. Da waren die Jacken viel zu groß und schlabberten nur so um die Knochen herum. Und jetzt? Rund und gesund und gut gelaunt. Hof Butenland ist Balsam für Leib und Seele…für ALLE! Mit Euren Texten, Filmen und Bildern ist es auch für jeden mitfühlenden Menschen ein Geschenk.

  4. Wo aus Wu sagt:

    Mit eurem Opernrock-Star ist aber auch nicht gut Kirschen essen! Warum hackt er denn so auf den armen Gärtner ein? Ging es etwa um Urheberrechte im Zusammenhang mit der Howard-Carpendale-Frühlingstournee?
    Ansonsten wieder einmal einfach genial: Schweinchen von vorne, Schweinchen von hinten … Bieten die ihre Dienste auch im Bergischen Land an? Ich hätte da Bedarf!

  5. Admin sagt:

    Dankeschön, Anja, da werde ich ja richtig rot. Es freut mich sehr, wenn meine Hirnmonster gut ankommen. 🙂

    @Wo: Auf Schweinekörpern werden sehr leckere Snacks für Hühner gelagert, deshalb wird zum Beispiel Winnie und damals auch der unvergessene Rudi gerne mal als Taxi benutzt. Und als knallharte Rockröhre holt man sich diese Leckereien halt auch mal etwas stürmischer ab. 😉

  6. Wo aus Wu sagt:

    @ Admin: Das sind keine Hirnmonster, sondern äußerst erstrebenswerte, auf Gleichberechtigung beruhende Sternstunden eines unerschütterlichen Vertrauensverhältnisses zwischen Mensch und seinem Gehirn!
    Ich weiß, wovon ich rede, habe selber ein ganz enges Verhältnis zu meinem Eiweißcomputer. Wir haben keine Geheimnisse voreinander, kommunizieren offen und entscheiden in Echtzeit und können jederzeit über alles reden … äh denken.
    Ich füttere ihn mit Energie und lasse ihm jede Menge Freiheiten. Dafür übernimmt er mir dann bei 20W Leistungsaufnahme rund um die Uhr das komplette Management meiner vegetativen Körperfunktionen und kramt auf Anforderung auch nach Jahrzehnten noch aus der tiefsten Ablage meines Denkkellers Erinnerungen und altes Wissen aus. Das fördert die Kreativität bis ins hohe Alter!!
    Aktuell ist das ganz besonders hilfreich, wenn ich für ehemalige Kollegen, deren Nachwuchs per WhatsApp Hausaufgaben übermittelt bekommt und diesen Dienst mittlerweile verflucht, bei eben diesen Hausaufgaben unterstütze!
    Manchmal aber kann Wissen auch zur Last werden. Da beweist sich dann schon mal der Grundsatz „Glück ist ein Mangel an Information“

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