Denn Tiere sind keine Maschinen

Dankeschön, Hamburg

von Admin, am 09.03.2020.

Die Zusatzaufführung gestern im Hamburger Zeise-Kino war wieder ein voller Erfolg. Wir möchten uns bei allen Kinogästen bedanken, aber vor allem auch bei den Aktivisten von ARIWA, die an einem Stand Fingerfood gegen Spenden angeboten haben.

Die Begeisterungsstürme, die Puschek dabei abgeräumt hat, sind ebenfalls sehr gut bei ihm angekommen. Selbstverständlich hat er nichts anderes erwartet, aber trotzdem sollen wir allen Fans ausrichten, dass er die frenetische Resonanz des ausverkauften Kinos ganz angemessen fand. Und dabei stand der Auftritt fast auf der Kippe, denn unser Hofleiter leidet an einer Perinealhernie und bekommt deshalb regelmäßig Medikamente ins Essen. Vor dem Hamburg-Termin hatte er drei Tage kaum festen Stuhlgang und war dementsprechend noch grantiger als sonst. Aber pünktlich vor seinem großen Auftritt hat er uns dann doch eine Wurst entsorgen lassen, deren Größe jeden Bernhardiner stolz gemacht hätte, und er konnte die Bühnenshow entsprechend souverän meistern.

Jetzt freut er sich fast auf das übernächste Wochenende und den offiziellen Beginn unserer Besuchersaison und hat sich vorgenommen, zu diesen Terminen an jedem 1. und 3. Samstag im Monat seine Anhänger noch gekonnter zu ignorieren. Vielleicht läuft er sogar live und direkt desinteressiert an der Besuchergruppe vorbei, mal sehen, wir wollen hier natürlich nicht zuviel versprechen.


Kategorie: Allgemein

Eine Antwort zu “Dankeschön, Hamburg”

  1. Kerstin sagt:

    Es war wieder sehr, sehr schön. Danke.
    Wenn man den Film nun zum dritten Mal gesehen und sich in den letzten Monaten auch intensiv dem Tagebuch gewidmet hat, möchte man Puschek, Karin, Jan und letztlich auch Marc Pierschel am Liebsten um den Hals fallen. Aber das hat die gute Erziehung dann doch verboten, bin ich schließlich eine Unbekannte, und insbesondere Puschek wäre zweifellos und zu recht empört gewesen. So aber durfte ich zumindest vor dem Grafen und seinem wirklich schnittigen Porsche niederknieen und mich an seinem Blick erfreuen, der professionell durch mich hindurch ging. Der Graf am Steuer seiner Luxuslimousine, souverän durch die Menschenmassen gelenkt, wirkt völlig alterslos und ist offensichtlich ein absoluter Profi.
    Der Nachmittag hat uns richtig Spaß gemacht!

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