Denn Tiere sind keine Maschinen

Abschied von Mia

von Admin, am 31.03.2020.

„Wenn du bei Nacht den Himmel anschaust, wird es dir sein, als lachten alle Sterne,
weil ich auf einem von ihnen wohne, weil ich auf einem von ihnen lache.
Du allein wirst Sterne haben, die lachen können.“
(Antoine de Saint Exupéry, „Der kleine Prinz“)

Heute morgen um 3 Uhr ist unsere Mia für immer eingeschlafen. Leider durften wir dieses bezaubernde Wesen nicht mal 24 Stunden erleben. Seine Mutter Lina fanden wir vorgestern hochschwanger in einem unserer Wassergräben. Sie litt unter Milchfieber, der Pansen war aufgegast und die Gebärmutter war um 360 Grad verdreht. Der sofort herbeigerufene Tierarzt diagnostizierte nicht nur diese Befunde, sondern stellte auch fest, dass die Wehen durch die Aufgasung zwar nur schwach zu bemerken, aber trotzdem im vollem Gange waren. Also mussten wir Mia erst im Körper ihrer Mutter drehen, damit nicht genug war ein Kaiserschnitt unumgänglich, da sie viel zu groß für die zierliche Lina war.

Um 5 Uhr morgens kam Mia dann auf die Welt und von Anfang an war klar, dass wir um sie kämpfen müssen. Sie konnte nicht alleine aufstehen und hatte darüberhinaus keinen Saugreflex, so dass wir ihr die Kolostralmilch per Flasche geben mussten. Wenig später erhielt sie auch eine Magensonde, über die wir sie dann gefüttert haben. Indira wich kaum von ihrer Seite und hat auch die Nacht bei ihr verbracht. So bemerkte sie als Erste, dass wir diesen Kampf leider verloren haben. Unser Tierarzt diagnostizierte eine totale Unterversorgung der Mutter während der Schwangerschaft, was sich unter anderem in einem Selenmangel bemerkbar machte und von Mia nicht mehr kompensiert werden konnte.

Liebe Mia, du hast den Hof nur für einen ganz kurzen Moment bereichern dürfen, trotzdem hast du alle unsere Herzen erobert. Wie gerne hätten wir dir gezeigt, was ein echtes Kuhleben ist. Daraus hat uns das Schicksal leider einen Strich gemacht, also bleibt uns nur, dich immer in liebevoller Erinnerung zu behalten und so Kraft zu schöpfen, um für deine Artgenossen weiter zu kämpfen. Immerhin hast du eine Chance bekommen, eine Chance, die die dir andere nicht einräumen wollten und die wir noch vielen anderen Tieren in Not geben möchten. Run free, kleine Seele.

Für Mia:
https://www.youtube.com/watch?v=Jus6JxYMHD8

„Es kommt nicht der grimme Schnitter,
es kommt nicht ein Feind,
es kommt, scheint sein Kelch auch bitter,
ein Freund, der’s gut mit uns meint.

Heimkehren in den guten Hafen
über spiegelglattes Meer,
nicht mehr kämpfen, ruhig schlafen,
nun ist Frieden ringsumher.

Und das Dunkel weicht dem Licht,
mag es noch so finster scheinen,
nein, hadern dürfen wir nicht –
Doch wir dürfen weinen.“


Kategorie: Allgemein

36 Antworten zu “Abschied von Mia”

  1. Melanie sagt:

    Ich darf jetzt auch weinen, gute Reise, kleine Mia. Hoffentlich darf wenigstens ihre arme Mutter zukünftig ein Leben haben, ich hoffe so sehr und habe schon Angst vor den nächsten Nachrichten.

  2. Monika Hoffmann-Kühnel sagt:

    Die Seelen, um die wir kämpfen müssen, können wir nur besondetsbschwer loslassen. Und dabei war das glückliche Leben schon in Greifweite für dieses süße Kälbchen. Wir sind sehr, sehr traurig!

  3. Gabriele sagt:

    Hallo Welt. Wann begreift Ihr endlich wie grausam die Milchindustrie ist?? – Jetzt hätte Lina endlich ihr erstes Kind behalten dürfen… Ich wünsche ihr und auch diesen unglaublich tollen Menschen von Hof Butenland von Herzen eine bessere Zeit!

  4. Vanessa sagt:

    Ich bin unendlich traurig, dass es die kleine Mia nicht geschafft hat. Ich bete für Lina, dass wenigstens ihre Zeit kommen wird!

  5. Andrea sagt:

    Was habt ihr für Nachbarn, die ihre Tiere so vernachlässigen? Wir haben alle auf ein Happy-End gehofft, es sollte nicht sein. Nun können wir nur weinen und weitermachen für die, die da sind und hoffentlich noch kommen werden und jetzt erst einmal für Lina. Wie traurig das ist….
    Danke an alle auf Butenland

  6. Simone sagt:

    Einfach nur traurig. Liebe indira und liebe butenländer. Danke das ihr gekämpft habt um dieses hübsche kälbchen.nun drück ich die Daumen, dass es die Mama schaffen wird.
    Diese kosten für den arzt müsste der ehemalige Besitzer tragen. Unglaublich wie man soetwas übersehen will. Von der Tierliebe der butenländer gar nicht zu reden. Die ist unbezahlbar.

  7. Kerstin sagt:

    Wenn es jemand vermocht hat, die kleine Mia auf Rosen gebettet hinüberzutragen, dann Du, Indira, mit Deinen zweifellos magischen Händen. Danke, dass Du bei ihr warst.
    Ich glaube, Ihr und auch alle Freunde, die sich dem Hof nahe fühlen, werden Zeit brauchen, diese Geschichte, die ja auch noch nicht zu Ende ist, zu verarbeiten.
    Verdammt nochmal!

  8. Anja sagt:

    Es ist so unfassbar traurig, was die Menschen den Tieren antun und dass dies nun ein weiteres von unzähligen Opfern gefordert hat, dass man es nicht in Worte fassen kann.

    Dir, kleine Mia, wünsche ich ebenfalls eine gute Reise. Ich hätte Lina so sehr gewünscht, dass sie wenigstens ihr letztes Kind behalten kann, aber leider wurde ihr das nicht vergönnt. Nun hoffe und bete ich dafür, dass Lina es schafft und dass Ihr Butenländer ein bisschen was von dem wiedergutmachen könnt, was sie in ihrem Leben bislang bereits durchlitten hat.

    Alles Gute, liebe Lina und alles Gute auch für Euch, Ihr lieben Butenländer!

  9. Gisi sagt:

    Danke an Indira!

  10. Claudia sagt:

    Es ist einfach nur traurig.
    Ich schließe mich meinen Vorrednerinnen an.

  11. Martina sagt:

    Ich danke allen Butenlaendern, die so aufopferungsvoll um das Leben der kleinen Mia gekämpft
    haben !
    Ich habe so gehofft,dass die Kleine es schafft.
    Man kann jetzt nur beten,dass ihre Mama Lina überlebt,damit sie sehen kann,wie schön ein Kuhleben auf Butenland ist.

  12. Hilke sagt:

    Du Schönheit Mia, alles Liebe auf deiner Reise!
    So schön gewählt das Lied von Reinhard Mey, schnief.

  13. Gabriele R. sagt:

    Ich kann mich nur allen geschriebenen Kommentaren anschließen. Ich habe gestern noch für die Gesundheit von Lina, Mia und auch für Marieke gebetet. Schade, liebe Mia, meine Gebete wurden nicht erhört. Machst gut, Du süße Mia, wir behalten Dich in unseren Herzen. Ganz lieben Dank an Indira. Indira war bei Mia und so war die Kleine nicht alleine und hat Indiras Liebe gefühlt und ist mit dieser Liebe im Herzen weitergegangen. Wie gleichgültig und verantwortungslos muss der Vorbesitzer seinen Tieren gegenüber sein, dass er diesen dramatischen Zustand nicht im geringsten zur Kenntnis genommen hat.

  14. Anne sagt:

    Ja, ihr Menschen von Hof Butenland, schon gestern habt ihr mich tief berührt und beeindruckt, wie ihr gerungen habt um das Leben von Lina und Mia.
    Solche Bilder sollten um die Welt gehen, damit ein Verstehen für alle fühlenden Wesen in die Herzen der Menschen transformiert wird. Dieses Kälbchen Mia … forever in my heart.
    Wenn wir wenigstens sagen könnten und uns daran hielten:
    Was du nicht willst, das man dir tut, das füg auch keinen anderen zu. Danke an alle, die an der Rettungsaktion beteiligt waren. Das ging zu Herzen.

  15. Marita sagt:

    Es ist allen geschriebenen Kommentaren nichts mehr hinzu zu fügen. Jetzt kann ich nur noch um einen Engel weinen, der das Leben auf Hof Butenland nicht kennenlernen durfte. Aus Gründen von Rohheit und Vernachlässigung, die der armen Mutter angetan wurde. Ich hoffe nur inständig, dass Lina sich erholt und auf Butenland ein Leben leben darf, dass sie verdient hat. Alle HelferInnen auf Butenland und besonders Indira gilt mein Danke schön. Ihr seid HeldInnen.

  16. Rielle sagt:

    Ich weine um Mia, die die Chance auf ein wirklich wunderschönes Leben hatte. Und allen Butenländern wünsche ich ganz viel Kraft.

  17. Ute sagt:

    So,so nahe am Leben und dann macht der Tod seinen Anspruch geltend….. Das ist teuflisch hart und ungerecht.
    Mein innigster Wunsch ist, dass Lina ein Leben erfahren kann, das nichts mehr mit ihrer alten Existenz gemein hat.

  18. Ira sagt:

    Das Leben ist nicht fair! Ich bin so unendlich traurig, wie sehr hätte ich Lina gewünscht, dass sie ihr Kind aufwachsen sieht. Hoffentlich verliert sie nicht den Lebensmut, sie ist doch schon so geschwächt und sie weiß doch nicht, wie schön das Leben bei euch sein kann!
    Ihr wurde die Würde genommen von diesen skrupellosen, empathielosen Menschen!
    Jetzt kann man nur hoffen!
    Ihr habt wieder einen heldenhaften Einsatz gezeigt. Danke, dass es euch gibt. ❤️
    Gute Reise, Mia du kleiner Engel.

  19. Petra Betzien sagt:

    Gerade noch habe ich einen kritischen, fast zynischen Beitrag zur Bauernschaft geschrieben. Jetzt kann ich nur sagen, dass ich so traurig bin, das ein neugeborenes Kalb, das das Glück hatte, auf Hof Butenland zur Welt zu kommen, mit aller erdenklichen Hilfe, nun von dieser Welt gegangen ist. Es tut mir unendlich leid! Ich wünsche aber Mias Mutter, dass sie überlebt, dass sie ein gutes Leben auf Butenland haben wird. Und vor allem: Vielen herzlichen Dank an alle Butenländer Menschen, die so viel für die Tiere leisten. Danke liebe Indira, für alle Deine Hilfe! Danke!

  20. Detlef Schnarr sagt:

    Liebes Butenland Team.
    Ich bin ja eher zufällig über eure Beiträge gestolpert. Ich schäme mich nicht zu sagen das es mir als Mann das Herz schwer macht und ich auch weinen musste wegen eures Neuzuganges der es leider nicht geschafft hat. Liebe Karin und Lebensgefährte, was seit ihr doch für eine unglaublich nach außen hin starke – mutige Familie. Liebe Karin Deinen Mut deinen Willen deine Aktionen die du zum wohle der Tiere auf dich genommen hast sind für mich Heldenhaft und zeugen von mächtigen Eiern in der Hose die ganz viele mich eingerechnet nicht haben. Ich bin mir ziemlich sicher das jeder funkelnde Stern am Abendhimmel ein liebes Augenzwinkern und Dankeschön von den Tieren mit den wunderschönen Augen und den tollen Wimpern ist die auch nur einen Tag lang deine Liebe und Zuneigung spüren durften. Da glaube ich ganz feste dran. Danke für dein sehr großes Herz deine unendliche Liebe die du / ihr jedem einzelnen Tier zu gute kommen last. Bitte bleibt Gesund. Ich Beete für euch und eure Tiere.

  21. Andrea sagt:

    Ich komme nicht darüber weg, dass sich Lina im allerletzten Moment nach Butenland geschleppt hat. Sie muss doch gewusst haben, dass hier gute Menschen leben. Auch wenn sie ihrer Tochter kein schönes Leben schenken konnte, so hat sie dafür gesorgt, dass Mia auf Butenland zur Welt gekommen ist umgeben von lieben Menschen und in den Armen eines lieben Menschen eingeschlafen ist. Was für eine Mutter! Jedes Schicksal ist einzigartig, jeder Abschied ist schwer, aber das haut einen echt um..

  22. Anne sagt:

    Hab mir auf Youtube das Lied von Reinhard May
    angehört und ich konnte sanft meine Tränen fließen lassen.
    Alle die etwas zu dem Ereignis geschrieben haben bin ich dankbar für das für das MIT-TEILEN ihrer Trauer. Und es berührt mich noch einmal extra, dass ein Mann ( was eher selten ist auf diesem Kommentarforum):
    DU, Detlef Schnarr, deine Betroffenheit MITGETEILT hast. Das ist auch heilsam.
    Butenland strömt eine besondere Kraft in diese verletzte Mutter Erde.
    Das tut einfach nur gut.
    Ich würde mir wünschen, dass der Bauer, dem die Kuh gehörte, alle diese Kommentare liest.

  23. Antonia sagt:

    Die Welt ist so ungerecht, und die Schwächsten baden es aus. Ich trauere mit Euch um Mia. Es wäre so schön gewesen, wenn Lina ihr Kind diesmal hätte behalten können und die beiden gemeinsam nach Lust und Laune ihr Leben auf Butenland hätten verbringen können. Hoffentlich ist das nun wenigstens noch Lina vergönnt.

  24. Elke sagt:

    Natürlich schließe ich mich allen Vorrednern an, aber ich musste schon gestern andauernd darüber nachdenken! Welch brutales Ende diese Geschichte für beide genommen hätte, wenn sich die tapfere und bereits leidende Lina sich nicht zu euch durchgeschlagen hätte in der Hoffnung endlich Hilfe und Zuwendung zu bekommen.
    Ich kann einfach nicht verstehen, wie man seine Tiere nur ausbeuten kann bis sie nicht mehr können. „Nutztierhaltung“ – was an sich schon ein schreckliches Wort ist – ist das eine, dann aber bitte einigermaßen artgerecht und mit Gefühl und entsprechender Hege und Pflege. Ist aber wohl allermeistens nur Utopie. Furchtbare Welt, mehr fällt mir dazu nicht ein. Und so etwas passiert ja unentdeckt täglich ich weiß nicht in welcher Dimension. Ich hoffe natürlich auch für einen glücklichen Ausgang und Neuanfang für Lina und Marieke. So, habe fertig, bleibt alle gesund, Elke

  25. iski sagt:

    Ich schließe mich allen VorrednerInnen an in ihrer Trauer und teile die Hoffnung, dass wenigstens Lina noch hierbleiben kann und ein würdiges Leben leben darf. Danke auch von mir an Indira, die wirklich vorbildlich agiert, aber auch an alle Butenländer für ihre Menschlichkeit und ihren selbstlosen Einsatz.
    Nur so ein Gedanke: könnte es auch sein, dass die schwache Lina in Vorausahnung dessen, was da kommt, vertrieben wurde? Ich will niemandem Böses unterstellen, aber andererseits ist mein Glauben an das Gute im Menschen erschüttert…
    R.I.P. kleine Mia!

  26. Inga sagt:

    Mia, es tut mir so leid. Du hattest keine Chance, so sehr Dein Leben Deiner Familie teuer war, so sehr alle um Dich gekämpft haben. Sei glücklich anderswo oder kehre zurück, wenn es hier vielleicht einmal besser zugeht. Aber jetzt hier müssen wir ohne Dich leben. Ich weine um Dich und danke Butenland, dass die wenigen Stunden, die Du gelebt hast, den Kampf wert waren.

  27. Maike sagt:

    Ich bin so traurig und geschockt und kann wieder mal nur heulen, weil das nur eines von Millarden furchtbaren von Menschen produzierten Tierschicksalen ist. Hoffentlich wird der Kapitalismus bald überwunden (die Hoffnung stirbt zuletzt).
    EIN HOCH AUF DIE BESATZUNG VON HOF BUTENLAND!! IHR GEHÖRT FÜR MICH ZU DEN WAHREN ALLTAGSHELD*INNEN!!!

  28. Gabriele R. sagt:

    Liebe Elke, ja, darüber habe ich auch nachgedacht und mochte es in dieser harten Stunde nicht aussprechen. Lina und Mia ist durch die guten Menschen von Hof Butenland ein sehr schlimmes Ende erspart geblieben, wenn Lina ihren Sprung in den Graben nicht gewagt hätte. Kaum auszudenken welches grausame Ende sie sich und ihrem Kind damit erspart hat. Ich hoffe, dass Linas Schicksal nun wenigstens gnädig mit ihr ist und sie bald wieder gesund wird. Alles Gute Du tapfere, liebe Lina!

  29. Bettina Wolschke sagt:

    Es heißt:“Nichts ist so mächtig, wie eine Idee, deren Zeit gekommen ist.“ Die Butenland-Idee wird sich durchsetzen. Die Schicksale der Tiere, aber auch wir werden dazu beitragen.

  30. marion sagt:

    um eines kleinen bissens fleisches willen ( oder milch),berauben die menschen eine seele des lichts und der spanne von zeit, in die sie hineingeboren wurde, sich daran zu erfreuen.dem ist nichts hinzuzufügen. friedel und ich haben geweint.hoffetlich schafft es wenigstens die kleine lina.

  31. Dagmar sagt:

    Liebe Mia, ich hätte Dich so gerne auf der Weide herum springen sehen. Kleiner Schatz, es hat nicht sollen sein. Komm gut auf die Sternenweide, da sind ganz viele Butenländer, die Dich in Empfang nehmen. Bist nicht alleine dort.
    So viel Tod in dieser Zeit… Meine Tränen für Dich, kleine Prinzessin. Ich wünsche Deiner Mutter Lina, die jetzt nie mehr ein Baby haben wird, Trost und baldige Genesung. Auch dem Butenland Team wünsche ich Trost und Kraft. Danke für Eure Mühen.

  32. Christine sagt:

    Leb‘ wohl, liebe kleine Mia und dickes Danke an Indira + alle Butenländer für ihren Einsatz. Hoff‘ so sehr, dass die zarte Mama Lina trotz des Verlusts ihres Kindes gesund wird + wieder zu Kräften kommt.

  33. ines sagt:

    Wie sehr hätte ich mir für euch Butenländer und auch für Lina gewünscht, die kleine Mia aufwachsen sehen zu dürfen! Die Tränen fließen wieder einmal und die Wut kocht in mir. Ist euer Nachbar stolz auf das, was er da getan hat? Wie muss man sich fühlen, wenn man das gute Beispiel nebenan hat und trotzdem seine Tiere so behandelt! – Entschuldige, kleine Mia, aber bei mir mischt sich gerade unendliche Traurigkeit mit unsagbarer Wut.

  34. KG sagt:

    Oh nein, nein, nein!!!!!

  35. Jule sagt:

    Es tut mir so Leid. Danke, besonders dass Indira bei Ihr war und viel Kraft, Frieden & Trost für sie und Euch alle jetzt. Sie hatte ein kurzes Leben, das aber in Würde.

  36. ingeborch sagt:

    Die arme Süße. So traurig.

    Seht alle hin, was dieses ausbeuterische System mit den Tieren macht. Seht ganz genau hin!

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert