Denn Tiere sind keine Maschinen

Tierzucht: Jetzt noch billiger

von Admin, am 23.01.2020.

http://bit.ly/2twHWGA
„Tatsächlich müsste man jedes Kalb, das nicht zur Nachzucht gebraucht werde, „rein wirtschaftlich sofort einschläfern“, sagt auch Hans Foldenauer, Sprecher des Bundesverbands Deutscher Milchviehhalter…“


Kategorie: Allgemein

8 Antworten zu “Tierzucht: Jetzt noch billiger”

  1. Wo aus Wu sagt:

    Man stelle sich vor, eine überlegene außerirdische Lebensform würde das mit uns machen … intergalaktisch subventioniert

  2. Petra Frank sagt:

    Das ist völlig gegen die Natur.
    Das ist der totale Wahnsinn.

  3. ellen sagt:

    W a h n s i n n. !!!! Mir fällt nichts anderes ein.

  4. Kerstin sagt:

    Selbstverständlich bin ich bereit, für den Artikel zu bezahlen, möchte die ZEIT aber nicht abonnieren. Dann kann man den Artikel wohl nicht lesen…

  5. Anne sagt:

    Der Schock dieses Berichtes steckt mir nun tief in den Knochen. Mir fehlen Worte, um das verbal zu fassen … es führt mich dahin die Produkte der Milchindustrie gänzlich zu meiden… und diese Handhabung der Milchindustrie immer wieder zu thematisieren. In der Hoffnung, das Bewusstmachen so viel Abscheu erzeugt, das die Produkte nicht mehr gekauft werden.

  6. iski sagt:

    Mir wird speiübel bei dieser Perversion. Ansonsten fehlen auch mir die Worte, leider auch die Hoffnung auf eine baldige Veränderung des „Verbraucher“verhaltens.

  7. Antonia sagt:

    Ich weiß gar nicht, ob ich das hier schreiben darf, – es vergeht kaum ein Tag, an dem ich nicht denke: Die Menschheit gehört von diesem Planeten gefegt.
    Naja, zumindest der größte Teil. Ein paar anständige, friedliche Menschen, die auch Tiere als gleichwertige Artgenossen ansehen, gibt es ja zum Glück.

  8. ingeborch sagt:

    Allein empfindsame, kommunizierende, interaktive Wesen als Produkte zu bezeichnen…

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