Denn Tiere sind keine Maschinen

Saumässige Entspannung zum Wochenende

von Admin, am 17.01.2020.

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Das Leben als Stuntferkel auf Hof Butenland ist schon sehr anstrengend. Man trägt die riesige Alleinverantwortung für ein hauseigenes Plüschschwein, die Schweineweide muss, egal bei welcher Wetterlage umgegraben werden, die Launen einer Diva müssen souverän ignoriert werden, mehrmals täglich werden aus reiner Großzügigkeit den Menschen körperliche Kraulflächen zur Verfügung gestellt, das Posieren vor der Kamera beherrscht auch niemand so gekonnt, und dann muss man auch noch ständig chillen, damit sich die Kuscheldecke und die Sonne nicht überflüssig fühlen. Gut, dass Frederik so tiefenentspannt ist, sonst könnte das schnell in Streß ausarten.


Kategorie: Allgemein

7 Antworten zu “Saumässige Entspannung zum Wochenende”

  1. Antonia sagt:

    Gut, dass man das Video zu den Geräuschen sieht. Man käme sonst nich direkt darauf, dass dies ein Grunzen der Entzückung ist;-)

    Ja, das ist echte Entspannung! Richtig so!

  2. F. sagt:

    Ach Frederik, es ist so schön, dich geniessen zu sehen (und zu hören!). Du bist ein Glücksschwein durch und durch. Ich freue mich unglaublich für dich!

    Heute habe ich in den Nachrichten gehört, dass hier in den Niederlanden unhaltbare Zustände in den Schlachthäusern herrschen. Diese Hölle ist noch viel schlimmer als man sich vorstellt. Schweine liegen schreiend in ihrem Kot und werden zum grossen Teil in kochend heissem Wasser ertränkt. Zum Schlachten werden die Tiere nicht betäubt.

  3. Wo aus Wu sagt:

    „Butenland Duett“: Wann ist denn der erste gemeinsame Auftritt mit Fiete geplant?

  4. Marita sagt:

    Ehre wem Ehre gebührt! Die kleine Dreckschnute ist schließlich der männliche Hauptdarsteller und Star auf Hof Butenland. Da sollte der Service doch wohl selbstverständlich sein.

  5. Wo aus Wu sagt:

    @F.:
    Ich konnte – mal wieder – nicht umhin, danach zu suchen. Und ich habe es tatsächlich gefunden, einen youtube-Beitrag von vor 7 Monaten. Ist schon heftig, was so alles hinter undurchsichtigen Mauern abgeht. Wir sind uns wohl alle sicher, dass das kein Einzelfall ist … Totales Kontrastprogramm, ich schäme mich für meine Species

  6. F. sagt:

    @Wo aus Wu,
    ja, ich schäme mich auch (fremd).
    Wenn ich mich nicht über jedes einzelne Tier, das ein Leben wie Frederik hat, freuen könnte, wäre das grosse Tierleid in der Welt einfach nicht auszuhalten.

    Tierliebe darf doch nicht bei den eigenen Haustieren enden!

  7. Martina sagt:

    Lieber Frederik,ich finde, wer so einen saumaessig guten Stunt wie Du hingelegt hat,der hat sich ein paar Streicheleinheiten mehr als verdient !
    Lieber Jens, Deine Texte sind einfach saugut (entschuldige die Ausdrucksweise) !!!

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