Denn Tiere sind keine Maschinen

Pleiten, Pech und Pannen eines Wutpekinesen

von Admin, am 15.01.2020.

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Das heutige Video wird wahrscheinlich von Facebook, Youtube und Co. zensiert, denn wir zeigen euch Szenen, die nichts für schwache Nerven sind.

Los geht es mit Puschek Löwenherz, der heute Frau Elfriede Huhn seine Launen zeigte, dass er zwar großen Respekt vor den gefiederten Bewohnern hat, aber sich längst nicht alles gefallen lässt. Schon gar nicht einen, ihm allein standesgemäss zustehenden Sitzplatz zu teilen.
Angehängt haben wir euch einige Wutszenen aus dem Leben des kleinen Vampirgrafen.

Vom Tage müde und erschöpft, schlüpft er dann aber in seine standesgemäße Rolle als Held zurück, indem er nachts sanft davon träumt, dass er Mensch und Tier aus akuter Not befreit und seine Tapferkeit wieder einmal heldenhaft bewiesen hat.

Zur Vorgeschichte:

Der charismatische Herr ist 13 Jahre alt. Seine Eltern setzten sich aus einem Pekinesen und noch vielen anderen Gen-Zutaten zusammen, rein von den Zähnen her könnte seine Ahnenkette sogar durchaus einen Vampir aufweisen.

Er lebte bis vor 2 Jahren bei einem Obdachlosen, der ihn ins Tierheim brachte, weil er ihn nicht mehr versorgen konnte.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Pleiten, Pech und Pannen eines Wutpekinesen”

  1. Christine sagt:

    Puschek, was bist Du für ein süßer Schnuckel – lass‘ Elfriede auch ein bisserl Zeit zum Schmusen. Du hast Dein Frauli doch bestimmt abends mehr für Dich – also ist Zuneigung teilen angesagt!

  2. Marita sagt:

    Ein paar Gen-Zutaten sind auf jeden Fall noch Zucker und Größenwahn. Einfach nur zum Knuddeln, wenn „seine Hoheit“ es zuließe.

  3. ingeborch sagt:

    Die Gefiederten sind aber auch… selbstbewusst! Und ich kann verstehen, dass man nicht so einfach von hinten ungefragt angestupst werden möchte…

  4. Gabriele sagt:

    Puschek, für mich ein kleiner Held, wer weiß, was er in seinem Vorleben alles durchgemacht hat. Vielleicht viele Enttäuschungen und er mußte oft seine Zähnchen zeigen, damit man ihn ernst nimmt. Die Kleinen werden ja leider oft übersehen. Alte Überlebensmuster lassen sich schwer ablegen.

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