Denn Tiere sind keine Maschinen

Unter Schweinen

von Admin, am 03.12.2019.

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Heute haben wir viel Zeit mit unseren Schweinen verbracht, denn wir müssen Erna verstärkt beobachten. Seit im Februar bei ihr eine Niereninsuffizienz diagnostiziert wurde, durchlebte sie immer wieder Höhen und Tiefen, seit gestern ruht sie wieder viel und frisst kaum. Diese Signale haben auch die anderen Schweine wahrgenommen. So suchten Rosa-Mariechen, Frederik, Winfried und später auch Eberhard intensiv ihre Nähe, was Erna sichtlich genossen hat. Ihr kennt unsere Videos, in denen wir neben unserer Schweineoma liegen und ihr den Bauch kraulen, heute waren wir aber nur Zuschauer einer Schweinefamilie, die unter sich bleiben will.


Kategorie: Allgemein

8 Antworten zu “Unter Schweinen”

  1. Christine sagt:

    Ihr seid lieb! Das tut Erna gut, wenn ihre Freunde (zwei- + vierbeinige) bei ihr sind.

  2. Marita sagt:

    Auf der einen Seite ist die Kuschelei sehr schön, aber ich mache mir Gedanken um Erna. Gerade Schweine können Dinge riechen, die wir noch nicht mal denken können. Ich wünsche uns allen sehr, dass Erna noch mal die Kurve bekommt. Auf altes Mädel – Du schaffst das! Wir drücken alle die Daumen, Pfoten, Klauen, Hufe und Flügel…

  3. Ute sagt:

    Ich finde das Foto besonders bewegend! Die Anteilnahme, das Mitgefuehl und das offensichtliche Verlangen, Trost und vielleicht auch Aufmunterung zu geben, sprechen Baende fuer die Seelen, die in den Tieren wohnen.

  4. Janne sagt:

    Och, liebe Erna, halt noch ein bisschen durch! Wir drücken ebenfalls sämtliche Pfoten und Daumen und hoffen, dass es hilft.

  5. Maria sagt:

    Stark, diese tierische Familie!

  6. V. Arken sagt:

    Ihr seid ein wundervolles Schweine-Rudel.
    Halte durch, Omma Ernie!

  7. Antonia sagt:

    Ja, diese Verbundenheit unter den Schweinen ist sehr rührend und ist sicher genau das, was Erna jetzt braucht. Ich hoffe, dass sie sich bald erholt und Euch noch eine „verfressene“ Phase zu Weihnachten beschert; oder, – falls sie zu dem Punkt kommt, an dem sie gar nicht mehr kann und will – dass sie friedlich im Schlaf in einem schönen Traum bleibt.

  8. Rosemarie sagt:

    Liebe Erna,auch ich drücke ganz ganz fest meine Daumen.

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