Denn Tiere sind keine Maschinen

Leben wie Frederik auf Butenland

von Admin, am 22.09.2019.

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Das Leben als Stuntferkel auf Hof Butenland ist schon sehr anstrengend. Man trägt die riesige Alleinverantwortung für Stofftierhorden, mehrmals täglich werden aus reiner Großzügigkeit den Menschen körperliche Kraulflächen zur Verfügung gestellt, das Posieren vor der Kamera beherrscht auch niemand so gekonnt, und dann muss man auch noch ständig chillen, damit sich die Kuscheldecke und die Sonne nicht überflüssig fühlen. Gut, dass Frederik so tiefenentspannt ist, sonst könnte das schnell in Streß ausarten.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Leben wie Frederik auf Butenland”

  1. Ute sagt:

    Da gibt’s nur eines: wenn Frederik ueberfordert ist mit der alleinigen Zustaendigkeit fuer die Sicherheit der Stofftiere, muss ihm einfach ein Ferkelmitarbeiter zur Seite gestellt werden. Ich verstehe nicht, warum Ihr nicht selbst auf diese eigentlich offensichtliche Loesung gekommen seid…. 😀

  2. Christine sagt:

    Frederik, was bist Du schon gewachsen – und Du wirst jeden Tag noch hübscher. Dösel ruhig so selig weiter, Du süßer Kerl!

  3. Tine sagt:

    Diese zufriedenen Blicke … <3

  4. V. Arken sagt:

    Deutschlands führende Sprachforscher haben bereits beantragt, dass diese Redewendung den längst überholten Gott in Frankreich ablöst.

    Denn mal ehrlich: was sind ein olles Baguette, Mittelmeer und Wind auf der Haut gegen Bananen, Schlammsuhle und Krauleinheiten?!

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