Denn Tiere sind keine Maschinen

Der Butenländer Borg

von Admin, am 21.07.2019.

Das heutige Tagesbild übernimmt mal wieder unser Stuntferkel Frederik. Das hat übrigens vor ein paar Tagen für etwas Wirbel in einem privaten Schriftwechsel auf Facebook gesorgt, als Indira dem Autoren dieser Zeilen knallhart eröffnete, dass Frederik zu den Borg gehört.
 
Schnell wurde aber geklärt, dass dieser Begriff nicht nur für die Bösewichter aus dem Science-Fiction-Universum „Star Trek“ steht, sondern auch einen jung kastrierten Eber beschreibt. Obwohl noch nicht alle Verdachtsmomente vollständig ausgeräumt sind. Immerhin würde die Fähigkeit zum Beamen erklären, wie er auf die Spitze des Schweinetransporters gekommen ist, ein Phaser würde seine Flucht durch die Gitterstäbe plausibel machen, und ein Deflektorschild könnte alle Zweifel ausräumen, wie der kleine Held den Sprung auf die Autobahn bei 90 km/h überlebt hat.
 
Aber egal, ob Borg aus dem Weltall oder doch von der Erde, solange Frederik hier alle Herzen assimiliert und Menschen in Bezug auf ihre Essgewohnheiten nachdenklich macht, ist alles in bester Ordnung. Denn zum Glück teilt er sich bei seiner irdischen Augenöffnungsmission und Charmeoffensive zweifelsfrei das „Widerstand ist zwecklos“-Motto mit seinen bleichen Namensvettern.

Kategorie: Allgemein

2 Antworten zu “Der Butenländer Borg”

  1. Gabriele sagt:

    So ein süßes rosa Baby. Bei diesem Foto wird sich die Patenfamilie freuen, dass Frederik seinen neuen Plüschfreund so lieb im Arm hält und von einer besseren Welt für alle Tiere träumt.

  2. kg sagt:

    Wurde er denn schon kastriert?

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert