Denn Tiere sind keine Maschinen

Duschzeit

von Admin, am 30.06.2019.


Ein berühmtes Butenländer Sprichwort lautet: Wenn der Frederik nicht zur Suhle kommt, muss die Suhle zum Frederik kommen. Und das ist natürlich bei den momentanen Hitzerekorden aktueller denn je. Zugegeben konnte wir nicht die Original-Suhle zu unserem Stuntferkel transportieren, da man an Rosa Mariechen und ihrem extra scharfen Bademeister Puschek einfach nichts vorbeischmuggeln kann, aber zumindest das kühle Nass konnten wir per Kranersatz 1:1 zur Verfügung stellen. Wie sehr Frederik diese Dusche gefällt, kann man wohl nicht besser als mit einem Verweis auf seinen seligen Gesichtsausdruck beschreiben.


Kategorie: Allgemein

9 Antworten zu “Duschzeit”

  1. Tine sagt:

    Purer Zucker! So schön zu sehen, wie gut es ihm geht.
    <3

  2. ElkeS sagt:

    Das kleine Schweini ist einfach zu goldig 🙂

  3. Ute sagt:

    Karin – ich kan mich an kein Foto erinnern, das mir nicht gefallen hat. Aber ich erinnere mich an so viele, die mir NOCH BESSER gefallen als andere. Dieses hier ist eines davon!

  4. Marita sagt:

    Lebensfreude pur! Da macht das Herz einen Freudensprung. Einfach umwerfend.

  5. Antonia sagt:

    Oh, da freut man sich mit, wenn man sieht, wie Frederik die Abkühlung genießt! Die Dusche ist doch ein guter Vorgeschmack auf die Suhle, die er bestimmt bald auch für sich entdecken wird.

  6. Thekla sagt:

    …und dann gibt es doch tatsächlich Menschen, die behaupten, Tiere hätten keine Gefühle. Man sollte ihnen dieses Foto um die Ohren hauen.

  7. margitta sagt:

    schon wieder ein motiv für ein bilderbuch whou!!

  8. Christine sagt:

    Frederik, Du Schnuckeliger, bei Dir schmelz‘ ich dahin.

  9. Gabriele sagt:

    @Thekla: habe letztens mit einer Frau gesprochen, die davon überzeugt ist, das Tiere keine Seele haben und deshalb hat Gott den Menschen erlaubt, Tiere zu essen. So legt sich jeder das Unrecht und Verbrechen zurecht.

    Frederik hat sogar Glück, wenn er im Regen steht und wie er schon gewachsen ist, schon jetzt ist zu sehen, das er einmal ein Prachtkerl werden soll.

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