Denn Tiere sind keine Maschinen

Die Hoffnung auf Konsequenzen

von Admin, am 28.06.2019.

„Wir leben in einer absonderlichen Zeit, in der Menschen, die in ihrer Nahrungsauswahl gesundheitsbewusst und mitfühlend sind, oft als verrückt bezeichnet werden, während man andere als normal betrachtet, deren Nahrungsgewohnheiten Krankheiten und immense Leiden hervorrufen.“
(John Robbins, Autor)
 
Unser Tagesbild ist für Frederik reserviert, der schon viele Leute zum Nachdenken gebracht hat, das können wir so mancher Kommentarspalte entnehmen.
 
Warum brauchen die Menschen bloß immer erst ein Gesicht, um einzusehen, dass es abscheulich ist, fühlende Lebewesen quälen und töten zu lassen? Diese Erkenntnis sollte doch gerade für den vernunftbegabten Homo sapiens selbstverständlich sein. Und wie soll man auf Stellungnahmen reagieren, die betonen, nur noch ein paar Frederiks für den eigenen Geschmack umbringen zu lassen, wo doch jeder Frederik einer zu viel ist?
 
Lasst unser Stuntferkel und seine Lebensfreude doch einfach zu euch vordringen und zieht dann echte Konsequenzen. Die sind zum Glück gar nicht schwierig, Millionen Menschen haben bereits den tierfreundlichen Weg eingeschlagen, der ist also wirklich kein Problem mehr. Nicht nur Milliarden aktuell gequälte und getötete Tiere werden davon profitieren, selber verabschiedet man sich auch von einem der größten Klimakiller im persönlichen Lebenslauf, wenn man die globale Tierausbeutung nicht mehr unterstützt. „Worauf wartet ihr also noch?“, sollen wir von Frederik fragen und sind gespannt auf die Antworten.

Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Die Hoffnung auf Konsequenzen”

  1. Elke Kloos sagt:

    Das frage ich mich auch immer wieder. Die Menschen haben so viel Vorstellungskraft, aber wenn es darum geht, Tierleid
    nur durch die Veränderung des eigenen Konsums zu verhindern, setzt diese Vorstellungkraft einfach aus. Ist der Mensch wirklich so vernunftbegabt wie er sich immer einredet?

  2. Christine sagt:

    John Robbins Zitat kann man nur wärmstens befürworten + Gottlob gibt’s immer mehr Veganer.
    Frederik ist einfach bezaubernd + zum Knuddeln genau wie Klara, Winnie & Co. Alle Tiere sind unsere Mitgeschöpfe + Freunde + diese behandelt man liebevoll♡.

  3. Gabriele sagt:

    Leider gibt es immer noch sehr viele Homo sapiens, die diese schreckliche Nahrungsgewohnheit aus der Steinzeit übernommen haben und resistent gegen jedes noch so eindringliche Argument sind. Ich erlebe es fast jeden Tag, wenn ich mit Fremden ins Gespräch komme. Der Fisch und das Schwein leben, damit der Mensch sie essen kann, welchen Zweck hat ihr Leben denn sonst?

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