Denn Tiere sind keine Maschinen

Das anstrengende Leben auf Hof Butenland

von Admin, am 07.06.2019.


Als junges Ferkel wird es auf Butenland auch hin und wieder echt anstrengend, da kann Frederik ein Lied von grunzen. Ständig den Kuhdamm rauf- und runterlaufen, ausgiebige Expeditionen in den als Garten getarnten Dschungelanlagen absolvieren, und dabei immer ein Auge auf den begleitenden Menschen haben, der natürlich auf den Schutz eines aufmerksamen Ferkels angewiesen ist. Dazu Hündisch als zweite Fremdsprache erlernen, herausfinden, warum die anderen Schweine hier so riiiiiiesig sind, jede Foto- und Filmanfrage freundlich absegnen und dafür mit niedlichem Pig-Face gekonnt posieren, das kann schon wirklich schlauchen. Da kommt schwein in manchen Pausen nicht mal mehr dazu, das Kuscheltier in den Arm zu nehmen, da das Sandschweinchen die Träume in Warpgeschwindigkeit ausliefert. Puh, gut dass Frederik überraschenderweise auch als Eber so ein Multitasking-Talent ist.


Kategorie: Allgemein

5 Antworten zu “Das anstrengende Leben auf Hof Butenland”

  1. ElkeS sagt:

    La-le-lu,
    nur das Schwein im Mond schaut zu,
    wenn die kleinen Ferkel schlafen,
    drum, Frederik, schlaf auch du …

  2. ellen sagt:

    Er hat es sich wirklich verdient – so ein Tapferer!!!

  3. Tine sagt:

    So süß, das Bild und frederikgerecht süß formuliert. =)

  4. Gabriele sagt:

    Du mutiger, kleiner Frederik, Du hast den Schlaf wirklich verdient, so turbulent Dein kurzes Leben bereits war. Schön, daß Du jetzt für immer in Sicherheit bist.

  5. Christine sagt:

    Frederik, was bist Du für ein süßer, müder, kleiner Kerl!
    Top-Text – mein Lächeln wurde mit jedem Satz mehr – danke für die täglichen Zeilen für uns!☺

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