Denn Tiere sind keine Maschinen

So geht Muttertag

von Admin, am 12.05.2019.

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Zum Muttertag präsentieren wir euch als Tagesvideo einen typischen Zwischensnack, den sich das 3jährige Julchen bei ihrer Mama Jette, die übrigens morgen ihren 7jährigen Muhday feiert, an der Milchbar abholt. Wie lange sie das noch macht, dürft ihr uns nicht fragen. Denn das ist etwas, das nur Jette und Jule etwas angeht, da hat sich also kein Mensch einzumischen. Nach so einer Stärkung kann man dann auch wieder viel besser die Provokationen vom Hofgrafen KUHverän an sich abperlen lassen.

Übrigens wurden wir erst kürzlich auf eine bombensichere Methode aufmerksam gemacht, mit der man sehr zuverlässig erkennen kann, ob man selber Kuhmilch benötigt. Ruft einfach eure Mutter an und konzentriert euch darauf, wie sie sich meldet. Wenn sie das mit einem „MUH“ erledigt, solltet ihr unbedingt weiter zu diesem Produkt greifen. Reagiert sie aber mit anderen Geräuschen oder sogar mit menschlicher Sprache, dann seid ihr definitiv kein Kalb und die Muttermilch dieser Tiere schadet euch deshalb mehr, als dass sie euch gut tun würde. Unbedingt heute noch ausprobieren, der besondere Tag bietet sich ja für eine Kontaktaufnahme inklusive beinharter Recherche an.


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “So geht Muttertag”

  1. Ute sagt:

    „Muttertag“ darf nicht nur Menschenmuettern vorbehalten sein: JEDES Kind braucht seine Mutter und JEDE Mutter braucht ihr Kind. So einfach ist das….

  2. Melanie sagt:

    Also meine Mutter hat sich definitiv noch nie mit MUH gemeldet, weshalb ich auch nicht zu diesem Produkt greife…

  3. Gabriele sagt:

    Wie erstaunlich, daß Jule immer noch Milch trinkt so ein großes Mädchen. Und wie klein und zart das Euter von Jette ist. Die armen Turbokühe mit ihren riesigen Eutern.

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