Denn Tiere sind keine Maschinen

Jette leckt Julchen in die O`COWture

von Admin, am 06.04.2019.

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Wir waren heute beim Tagesvideo leider nicht schnell genug, deshalb haben wir Jules Milchbarbesuch bei Mama Jette leider verpasst. Dafür haben wir aber eingefangen, wie die fast 7jährige Mama (sie hat nächsten Monat Muhday) ihren dreijährigen Augapfel nach dem Zwischensnack auf Hochglanz leckt. Die beiden kommen aus einem Betrieb, über dem das Veterinäramt ein Haltungsverbot verhängt hat. Eigentlich war der Verkauf der Herde an einen Händler bereits beschlossene Sache, erst im allerletzten Moment konnten Mutter und Tochter doch noch im Winter 2015 nach Butenland vermittelt werden. Hier sind sie seitdem unzertrennlich und Julchen holt sich auch noch mit 3 Jahren regelmäßig ihre Extraportion Milch an Jettes Euter ab. So wie sich das gehört, denn die Muttermilch der Kühe ist nunmal von Natur aus für die Kälbchen bestimmt. Wir geben die Hoffnung nicht auf, dass das irgendwann alle Menschen verstehen, sich deshalb endlich selber abstillen und so diesen Tieren eine Menge Leid ersparen.


Kategorie: Allgemein

5 Antworten zu “Jette leckt Julchen in die O`COWture”

  1. Dami sagt:

    Wie lieb die beiden miteinander sind.
    Da geht mir das Herz auf. 🙂
    So schön, daß sie sich haben dürfen.

    Ich hoffe auch weiter, daß die Menschheit irgendwann aufwacht und dieser Milch-Wahnsinn ein Ende hat !
    Hoffentlich dauert es nicht mehr allzu lange.

  2. Dami sagt:

    Kurze Frage :
    wie ist der aktuelle Stand bei Lillemor ?
    Sollte sie nicht diesen Freitag kommen ?

  3. Admin sagt:

    Lillemor kommt wie geplant morgen, siehe auch unser Tagesbild. 😉

  4. Dami sagt:

    Danke, Jens. 🙂

    Ich hatte ihre Ankunft irgendwie für Freitag abgespeichert.
    Wunderbar, daß es nun morgen bzw heute soweit ist. 🙂

  5. Gabriele sagt:

    Jette und Jule, eine der wenigen Mutter-/Kindbindungen im Kuhreich, die ihr Leben lang hält. Schön, daß wir daran teilnehmen und uns daran erfreuen dürfen. Die beiden sind so wunderschön.

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