Denn Tiere sind keine Maschinen

Besuch vom karibischen Osterhasen

von Admin, am 21.04.2019.

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Dieses Jahr hat Ostern auf Butenland einen ziemlichen Südsee-Flair, zumindest für die Hofdiva Rosa Mariechen. Die hat nämlich ihre Fans gestern wieder zu einer ihrer „Meet & Greet“-Veranstaltungen eingeladen, die wir offiziell als Besuchertage tarnen. Natürlich gab es da im Gegenzug für das Flanieren und Posieren vor den begeisterten Followern auch Geschenke, diesmal gleich eine ganze Ladung Ananas. Also haben wir dieses Ostern den karibischen Apfelersatz statt Eier versteckt und Rosa Mariechen kann euch gleich zeigen, was eigentlich die Umschreibung „mit etwas kurzen Prozess machen“ bedeutet. Der Beitrag befriedigt diesmal also auch den Bildungsauftrag. Wahnsinn, was die Diva so in einen einzigen Auftritt reinpacken kann, und alles nur für das Publikum. Da sind die frenetischen „La OINK-LA“-Wellen vor den Empfangsgeräten quasi vorprogrammiert.


Kategorie: Allgemein

8 Antworten zu “Besuch vom karibischen Osterhasen”

  1. Christine sagt:

    Perfekt, Rosa-Marie – Du bist schneller, als mein Mixer. Bei so saftig-leckeren Fruchtgeschenken sagt das hübsche, seidenohrige Mädel doch gleich oink-ja, her damit.

  2. margitta sagt:

    macht sich denn keiner gedanken über den ananasanbau, z. b. in costa rica und den einsatz von pestiziden?

  3. Ute sagt:

    Margitta – ich mach‘ mir VIEL MEHR Gedanken darueber, dass Du nur noch zum Kritisieren auf das Tagebuch zu kommen scheinst. Das ist wirklich extrem aergerlich! Und befremdend, dass Du so wenig gute Worte ueber die Arbeit Butenlands und die Leben der dort beheimateten Tiere findest. Wie kommt das?

    Aber, um Deine Frage wenigstens ein wenig zu beantworten: Du hast schon gelesen, dass die Ananas von Besuchern als Geschenk an die Tiere mitgebracht wurden? Sollen sie denn etwa am Tor gleich zurueckgewiesen werden?

  4. ElkeS sagt:

    Ich warte auf den Tag, an dem Rosa Mariechen auch noch das Blattwerk der Ananas verspachtelt 🙂

    margitta, dein Einwand mag ein Stück weit berechtigt sein. Aber ein bisschen klingt es auch nach „verbissen ein Haar in der Suppe suchen“. Und das finde ich schade. Ich denke, niemand kann wirklich immer und überall ökologisch völlig korrekt handeln. Irgend etwas lässt sich immer finden, was man anmeckern kann.

  5. margitta sagt:

    danke, für die antworten, ich würde mir wünschen dass es von hof butenland einen hinweis auf geoökolische massnahmen gibt.da meine tochter umweltschützerin und bodenkundlerin als versierte geoökologin ist, sehe ich es als meine aufgabe an, auf die umweltkatastrophen hinzuweisen im sinne von greta thumberg.
    schade,verbissen soll es nicht klingen.
    aber wir wissen doch alle, dass die böden kaputt sind und sich keine mikroorganismen dort bilden können, was zur folge hat, dass es weniger insekten und vögel gibt. wie mag es da erst in den anderen staaten aussehen.

  6. Admin sagt:

    1. Du hast keine Ahnung, woher die Ananas im Video kommt. In Zeiten der Gewächshäuser gibt es mittlerweile längst europäische Züchtungen, die Niederlande ist da wohl ziemlich weit vorne.
    2. Du bist bis jetzt noch nicht als große Umweltschützerin in diesem Forum aufgefallen, eigentlich ist das sogar dein erster Beitrag dazu. Was dagegen auffällt, ist die Tatsache, dass du zu 90 % über irgendetwas meckerst und dabei auch ständig das Haar in der Suppe suchst. Da musst du schon verzeihen, wenn andere Leute deine Schimpftirade der Woche in den falschen Hals bekommen.
    3. Die Frau heißt Thunberg.

  7. Ute sagt:

    Margitta – Du hast vielleicht die regelmaessigen Beitraege auf den Seiten Butenlands nicht gesehen. Umweltschutz und verwandte Themen werden durchaus oefter angesprochen. Wenn Du Dich so sehr fuer das Gebiet interessierst, darf ich Dir empfehlen, Dich vielleicht mit Organisationen wie „Robin Wood“, „Deutscher Naturschutzring“, „Greenpeace“, „NABU“, „Bund fuer Umwelt und Naturschutz“, „Deutsche Umwelthilfe“ usw in Verbindung zu setzen. Diese Organisationen bieten Dir hoffentlich eine geeignete Plattform . Deine Tochter sollte die obige Liste noch erweitern koennen…

  8. Gabriele sagt:

    Ich finde auch alles ganz schrecklich, was hier auf dieser wunderschönen Erde abläuft und wie der Mensch alles kaputt macht, läßt mich oft weinen und verzweifeln. Trotzdem kann ich mich für Rosa-Mariechen freuen, daß ihr die Ananas so gut schmeckt, weil sie sich eben über die o.g. Probleme keinen Kopf machen kann. In all der Finsternis gibt es trotzdem immer noch ein wenig Licht und ein ganz wichtiges Licht von diesen Lichtern ist Hof Butenland und alle Helfer und Retter, die dafür sorgen, daß die ganzen geschundenen Tiere, dort eine friedvolle und liebevolle Heimat finden.

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