Denn Tiere sind keine Maschinen

Aus dem Tagebuch einer Sachensucherin

von Admin, am 15.02.2019.

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Der Frühling steht vor der Tür, da kann endlich auch Rosa Mariechen ihr Revier zur Sachensuche wieder etwas ausweiten. Aber zuerst steht eine Stärkung auf dem Programm. Die Lunchbox hat sich in Schweinekreisen schließlich noch nicht durchgesetzt, so dass kein Essen auf die Arbeit mitgenommen werden kann. Dann geht es weiter mit ein paar Schwänzchen-Lockerungsübungen. Immerhin ist es doch noch etwas kühl, da müssen gerade die Körperteile, die man nicht immer im Blick haben kann, warm gehalten werden. Danach wird die Statik der Schweinebrücke überprüft. Möglicherweise hat das Ding ja doch über den Winter gelitten und der Bauer muss nochmal Hand anlegen, bevor Mariechen sie für den Publikumsverkehr (also Erna) freigeben kann. Plötzlich gibt es im Video ein Deja-Vu und die Szenen werden doppelt eingespielt. Das hat wohl jemand im Schneideraum versaut. Na ja, darum kann sich unsere Diva nicht mehr kümmern, denn inzwischen ist ein stressiger Tag schon wieder vorbei und das Strohbettchen ruft.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Aus dem Tagebuch einer Sachensucherin”

  1. Gabriele sagt:

    Oh Du süße Rosa-Mariechen, was für ein feines Leben Du hast. Dich so glücklich zu sehen, da macht mein Herz einen Luftsprung. Das noch etwas dürftige Gras scheint ihr trotzdem geschmeckt zu haben. Guten Nacht, Euch allen!

  2. V. Arken sagt:

    Unter all den wundervollen Schweinen dieser Welt ist Rosa-Mariechen eines der wundervollsten…!

  3. Marita sagt:

    Was für ein Gegensatz an Bildern, aus Butenland, zu denen, die derzeit öfters im Fernseher laufen. Hier eine wunderschöne, hinreißende und glückliche Schweinelady mit zufriedenem Grunzen und dort, die vor Angst und Panik um ihr Leben schreiende armen Schweine. Wer bei diesen gegensätzlichen Bildern NICHT ins Grübeln gerät, dem ist auch nicht mehr zu helfen.

  4. Christine sagt:

    Rosa-Marie♡, Du bist einfach hinreißend mit Deinen unvergleichlichen Ohren + dem süssen Gesicht – Dein feineres Frühlingsfellkleid kommt auch schon langsam zum Vorschein – sehr hübsch!

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