Denn Tiere sind keine Maschinen

Ein saftiges Weihnachtspaket für die Diva

von Admin, am 14.12.2018.

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Rosa Mariechen hat heute das erste Weihnachtspaket von einer Patin bekommen. Weil sie uns sehr plausibel erklärt hat, wieso Schweine nicht am 24., sondern traditionell am 14.12. Bescherung machen, durfte sie das Paket auch schon heute öffnen. Leider ist die Erklärung zu kompliziert, um sie hier wiederzugeben. Ehrlich gesagt haben wir sie auch nicht komplett verstanden, wir sprechen ja nur sehr gebrochen Oinkisch. Aber selbstverständlich können wir uns darauf verlassen, dass die Diva uns niemals anlügen würden, deshalb wünschen wir euch also heute allen auch in Mariechens Namen eine frohe Schweineweihnacht. Möge euch der PIGolaus auch reichlich mit Ananas eindecken. 🙂


Kategorie: Allgemein

11 Antworten zu “Ein saftiges Weihnachtspaket für die Diva”

  1. Stefan sagt:

    Polizeibericht Butenland

    Die Lebensdauer einer ausgewachsenen Ananas, beträgt im entdeckten Zustand auf Butenland nur wenige Minuten.
    Die Zahl der Übergriffe auf unschuldige Südfrüchte hat sich in den letzten Wochen rasant erhöht.
    Verdächtige wollten sich zu diesen Vorfällen nicht äußern, da man mit voller Schnauze nicht spricht, … äh grunzt.

  2. Christine sagt:

    Der saftige Inhalt des Packerls wird mit Strunk und Stiel von der begeisterten Diva weggeputzt – was für ein schönes Schweinegirlie!

  3. Ute sagt:

    Die „Erklaerung“ ist wahrscheinlich sehr einfach: die Ananas, die heute schon gegessen wurde, kann einem morgen keiner mehr unter der Nase wegstibitzen. Hat vielleicht weniger mit einem raffiniert fuer seine eigenen Zwecke beschlagnahmten Datum zu tun… Obwohl, jetzt wo ich mir das ueberlege: Schweineweihnacht – ja, DIE koennte ich feiern! 🙂

  4. Vera sagt:

    Rosa Mariechen ist wirklich das schönste Schwein, das ich bislang gesehen habe, auch mit einer Topfigur. Und diese wolligen Öhrchen 🙂
    Sie weiß die Opfergaben an sie auch wirklich zu schätzen, da bleibt nix übrig, nicht das kleinste Fitzelchen, nicht wie bei vielen dekadenten Menschen, die ihren Teller nur zur Hälfte leer essen.

  5. n sagt:

    hallo vera, sind menschen dekadent, die ihren teller nur zur hälfte leer essen? habe schon vor langer zeit geschrieben, wie problematisch ich es finde, ananas zu exportieren. hört das denn niemals auf?

  6. Admin sagt:

    Lustig, Margitta, ob das denn niemals aufhört, frage ich mich auch immer bei deinem Gemeckere und deiner zutiefst pessimistischen Weltsicht. Auf beiden Seiten lautet die Antwort wohl Nein, muss der jeweils andere also mit leben.

  7. Vera sagt:

    Ich finde es gut, kritisch zu hinterfragen, ob wir Exotisches unbedingt essen müssen, beispielsweise auch die nun so beliebte Jackfrucht. Aber es spielen sehr viele Faktoren eine Rolle, ob es energetisch etc. sinnvoll ist. Unsere heimischen Lageräpfel lagern monatelang in Kühlhäusern, was auch nicht gut ist.
    Mir stößt es auf, wenn sich Leute ordentlich auftun und immer etwas übrig lassen. Das ist dekadent, weil sehr viele Menschen Hunger leiden und auch dem Koch kein Respekt entgegengebracht wird. Essen sollte richtig wertgeschätzt werden und das tut Rosa Mariechen hier in Vollendung 😉

  8. Antonia sagt:

    Wie herzhaft sie schmatzt!! Habe eben gelacht, als ich ihr zugeschaut habe.
    Das einzige, worüber ich mir bei exotischem Obst Sorgen machen würde, sind die Spritzmittel, Konservierungsmittel u.ä., wenn Roas Mariechen sie mit Schale und Stumpf und Stiel verputzt. Wobe ich nicht darauf wetten würde, dass das bei heimischem Obst viel besser ist.

    Jedenfalls hat es ihr super geschmeckt. Und falls mal jemand an Inappetenz leidet, sollte er sich als Heilmittel dieses Video anschauen, – das regt doch gleich zum Esssen an;-)

  9. Marita sagt:

    Mensch muss doch gönnen können! Ob es eine Ananas ist, oder auch voll gepackte Teller. Wir verändern nur uns selber – und das ist schon schwer genug. Mit unserem Vorbild schaffen wir es doch, ehrlich gesagt, bei unserem Gegenüber höchstens einen Gedanken auszulösen, der dann vielleicht mal auf die richtige Spur führt. Das ist doch schon sehr viel. Denn mache Gedanken kann der Mensch nicht zu Ende denken, ohne danach sein Leben zu ändern. Wir sollten auch nicht glauben, dass wir die ganze Menschheit mit einem Schlag verändern können. Fangen wir doch erst Mal bei uns an. Was aber das Verfüttern der Ananas angeht – auch wenn ich mit dem Import der Früchte nicht einverstanden sein sollte, so kann ich doch die Gabe dem Wesen weiter geben, dem ich einiges schuldig bin. Früher habe ich Schweinefleisch und Ananas gegessen. Heute nur noch Ananas und die teile ich mit einem Schwein. Wenn das kein Fortschritt ist….

  10. Vera sagt:

    Oh Marita, was habe ich bei Deinen letzten beiden Sätzen gelacht! Recht hast Du 😉

  11. Gabriele sagt:

    Rosa-Mariechen, dieses Päckchen ist ganz nach Deinem Geschmack, dies ist nicht zu übersehen und vor allem nicht überhören. Schmatz, schmatz rechten guten Appetit!!!

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