Denn Tiere sind keine Maschinen

Rinder im Nebel

von Admin, am 04.11.2018.

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Heute machen wir mal eine Erkennungsrunde unter verschärften Bedingungen, denn der Nebel hat Butenland voll im Griff. Trotzdem hat Karin in der Suppe viele Rinder erspäht und stellt sie euch vor.

In der ersten Szene geht es über den Kuhdamm, danach besuchen wir unser verkapptes Kamel Trude und Lebensgefährte Bo und am Ende holt uns sicherheitshalber Greta auf dem Nachhauseweg ab, weil es doch schnell dunkel wird. Nebel heißt rückwärts gelesen übrigens Leben, also kein Wunder, dass dieses Zeug so gerne Gast auf unserem Lebenshof ist.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “Rinder im Nebel”

  1. Ute sagt:

    Es ist so schoen, Pino und Pippilotta wieder unterwegs zu sehen! Hoffe, dass sie ohne nachhaltigen Schaden davongekommen sind!

    Aber schade, dass Bo und Trude noch das Beduerfnis haben, sich abseits zu halten – das wird noch werden!!! Gut, dass sie einander haben!

  2. Stefan sagt:

    Puschek könnte bei dem Nebel schnell mit einem blonden Maulwurf verwechselt werden.
    Die sind aber sehr selten hier.
    siehe Dreihörnige Rinder

  3. Antonia sagt:

    Greta ist eine sehr liebe Begleitung für den Nachhauseweg:-)

    Oh weia, man sah ja Trude auf dem Video, aber Puschek lieft nicht im üblichen Radius um sie herum. Müssen wir uns Sorgen um ihn machen?;-)

  4. Gabriele sagt:

    Wie schön die Stine zu sehen, ein so seltener Gast vor Eurer Kamera. Ich bin begeistert wie toll sich Lehnchen erholt hat, sie sieht um Jahre jünger und kräftiger aus als bei ihrer Ankunft. Karin, Du mußt Dich jetzt wärmer anziehen, nehme Dir ein Beispiel an Anton Plüsch, er hat auch schon seinen Wintermantel angezogen.

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