Dinner for Sau
von Admin, am 27.11.2018.[arve url=“https://www.youtube.com/embed/y6D9IYT0tJU“ align=“left“ /]
Eberhard und Winfried waren heute hochmotiviert, denn gestern im muckeligen Familienstrohhaufen kam ihnen die geniale Idee, einen Schnellimbiss für die anderen Hofbewohner zu eröffnen. Hier sind ja doch alle immer sehr in Eile, deshalb wissen bestimmt die meisten einen Kohl auf die Hand oder eine Mohrrübe-to-go zu schätzen. Leider haben die beiden aber nicht einkalkuliert, wie lecker die angebotenen Dinge sind, so endete die großartige Theorie in der grauen Praxis mit einer eigenen Fressattacke. Amanda bekam zwar noch ein paar Happen ab, aber schon die nächsten Kunden Hope und Nicoletta sind gleich durchgelaufen, um sich beim Management zu beschweren. Auch Huhn Ingeborg konnte nur PICKiert schauen und sich wieder zurückziehen. Selbst die professionellen Essensdiebe Puschek und Pippilotta mussten vor der Schnabulierlichtgeschwindigkeit von Ebi und Winnie kapitulieren. Na ja, vielleicht starten die beiden morgen einen neuen Versuch, es scheint sich ja nur um ein logistisches Problem zu handeln, da die zu eng kalkulierte Lagermenge nicht die eigene Magenaufnahmekapazität überschritten hat. Das sind Anfangsfehler, mit denen bestimmt so mancher Jungunternehmer schon konfrontiert wurde, kein Grund, um gleich das komplette vielversprechende Start-Up zu verdammen.
Kategorie: Allgemein
Das war heut‘ doch erst mal die Test-Phase – da müssen die beiden Gründer doch ordentlich vorkosten.
Bei den zwei schnuckeligen Buben wär‘ ich glatt Stammkunde!
Diese kleinen, wohligen Geraeusche beim Essen sind einfach so befriedigend zu hoeren! Genuss fuer Eberhard und Winfried – und fuer uns!
Aber Amanda ist verwegen – gut, dass die zwei Schweinchen so grossmuetig sind…
Welch ungewohntes Bild, dass Mitesser Puschek sich nicht an der Mahlzeit beteiligen konnte. Oder durfte?
Hauptsache Eberhard und Winfrid haben es sich schmecken lassen. Der Energieverbrauch beim Schlafen macht eben hungrig.
gar nicht so leicht, vor aller augen am fressnapf zu sein, in der hoffnung, was abzukriegen.