Denn Tiere sind keine Maschinen

Ein Sonntag im Leben einer Diva

von Admin, am 05.08.2018.

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Das Fanlager hat es lautstark gefordert und da das gerade bei Rosa-Mariechen ja drölfzigstellig ist, haben wir es natürlich erhört und präsentieren euch deshalb mal wieder einen Tag im Leben unserer Diva.

Der beginnt am Swimmingpool, wo unsere Starsau überlegt, ob erst ein paar Sachen gesucht werden oder alternativ ein Tag im kühlen Naß eingelegt wird. Natürlich hält sie dabei auch Rücksprache mit ihrem Bademeister Puschek, denn der muss ja auch einsatzbereit sein, falls sich Madame für eine Pool-Party entscheidet.

Fü die sie sich dann natürlich auch entschieden hat , schließlich ist es noch immer sehr warm auf Butenland. Da sucht man höchstens Wassertropfen, Uferschlamm oder Gras in Klauenreichweite, alle anderen Suchen verschiebt selbst so ein Profi wie Rosa Mariechen auf mildere Tage.

Für das Mittagessen hat sich das Personal dann aber so viel Zeit gelassen, dass Mariechen beim gnädigen Entgegenkommen bis zur Stalltür vorrücken musste. Manchmal hat man es schon nicht leicht mit den Menschen. Aber gut, natürlich macht Mariechen guten Rüssel zum verspäteten Spiel, aber nur falls das Menü jetzt auch endlich angeliefert wird.

In der nächsten Szene hat sich die Küche für die Verzögerung aber auch entschuldigt und eine Melone im Obstgarten serviert. Die wird von der Diva kulant angenommen und es wird deshalb wohl auch von einer geharnischten Beschwerde bei der Geschäftsführung oder einem mahnenden Kommentar auf Facebook abgesehen.

Nach so einem anstrengenden Tag steht die Bettruhe dann selbstverständlich auch sehr zeitig an. Anders geht es ja auch gar nicht, denn wie soll schwein diese ganzen Tagesherausforderungen überstehen, ohne mindestens 8 Stunden Schlaf und die wichtigen Schnarchstunden vor Mitternacht im Rücken zu haben?


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Ein Sonntag im Leben einer Diva”

  1. Ute sagt:

    Ach, Mariechen – sei nicht so ungeduldig mit deinen Menschen! Wir haben doch nur zwei Beine, brauchen also doppelt so lang wie du mit deinen vier, um von A nach B zu laufen!

    Wenn immer ich hier lese „ein Tag im Leben von….“ denke ich, dass das anders herum genauso stimmt: ein ganzes Leben in jedem Tag eines butenlaendischen Tieres! 🙂 Wenn doch nur…. 🙁

  2. Cornelia sagt:

    Welche Freude aber auch, Erna inzwischen sehr selbstverständlich in ihrer Nähe zu sehen – zumindest am Pool… 😉

  3. Christine sagt:

    Na, Rosa-Marie, das war doch ein schöner Sonntag mit viel Sonne, Baden mit Freundin, erfrischendem Melone-Futtern und gaaaanz viel Ruhen.

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