Denn Tiere sind keine Maschinen

Die Butenländer Hofperle und Kraulkrake

von Admin, am 08.07.2018.

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Eine der schwierigsten Anforderungen auf Butenland erwächst aus der Tatsache, dass alle Bewohner realisiert haben, wie viele Hände ein menschliches Wesen zur Verfügung hat. Da zählen dann im Ernstfall keine Ausreden ala „Hey, ich kraule gerade Erna, du bist danach dran!“ Solange die zweite Hand unbeschäftigt ist, quetscht man sich halt dazwischen so wie im Video Pippilotta und fordert das Multitasking-Talent der Zuständigen in der Streichelschicht heraus.

Wobei Indira sogar noch froh sein kann. Denn sobald sich unter den Bewohnern herumspricht, dass ein Mensch noch über zwei Beine verfügt, die mit etwas Konzentration auch durchaus zur Massage taugen, und auch die Nase mit ein bißchen Übung vielversprechende Schubber-Ergebnisse produzieren kann, dann stehen hier demnächst noch ganz andere Twister-Runden für Fortgeschrittene an. Aber hey, mit der richtigen Atemtechnik geht das dann sicher als Tai-Chi-Grundkurs durch, und das ist doch momentan voll im Trend.


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Die Butenländer Hofperle und Kraulkrake”

  1. Monika sagt:

    Das ist Frieden und Harmonie in höchstem Maß.

  2. margitta sagt:

    eigentlich bedauerlich, dass die tiere nicht ihrgesgleichen zur verfügung haben, wir wollen ja nicht abhängigkeiten fördern,dennoch eine wichtige massnahme, um das kontaktbedürfnis der tiere zu befriedigen. ein bedürfnis, dass wie bekannt, ja nicht einseitig ist.
    also: weitermachen! viel erfolg

  3. Gabriele sagt:

    Zum dahinschmelzen, was alle Beteiligten auch schon getan haben. Hoffentlich geht es Erna nach dem Verlust von Else relativ gut! Sie kann bestimmt viel Trost und Streicheleinheiten gebrauchen.

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