Denn Tiere sind keine Maschinen

In den Thermen von Butenland

von Admin, am 07.05.2018.

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Erneut nimmt uns Rosa Mariechen mit in die Butenländer Therme und macht kein Geheimnis daraus, was hinter ihrem zarten Teint, der ewig perfekt sitzenden Frisur und einfach ihrem sensautionellen Gesamterscheinungsbild steckt.

Um diesen schweineguten Look zu erreichen, darf man einfach keinen Zentimeter Haut bei der Suhlmassage auslassen. Ganz wichtig ist auch die Essensration nach dem Bad, die muss nämlich ganz leicht sein und darf nur möglichst wenig Kalorien enthalten. Deshalb lässt sich die gesundheitsbewusste It-Sau Grashalme aus nachhaltigem Bio-Anbau von Mutter Natur reichen.

Ein Beautytipp bleibt dann allerdings doch exklusiv: Der Schlammpopo von unserer Hof-Legende raubt Ebern aller Altersklassen den Schlaf, weil er ständig mit dem körpereigenen Heckpropeller geföhnt wird und deshalb immer formvollendet wirkt. Da muss jeder menschliche Fan dann doch zerknirscht selber Taktiken entwickeln und hoffen, dass diese auch nur ansatzweise vergleichbare Ergebnisse zutage fördern.


Kategorie: Allgemein

4 Antworten zu “In den Thermen von Butenland”

  1. Ute sagt:

    Ach, Rosa-Mariechen! Es ist immer wieder eine Freude, dich fuer ein paar Minuten in deinem Leben begleiten zu duerfen!

  2. Christine sagt:

    Ganz bezaubernd, Rosa-Marie, wie Du Dich ins Bad gleiten läßt und genießen kannst – einmalig!

  3. Monika sagt:

    Die Butenländer Therme inkl. Fango-Packung könnte mir auch gefallen. Rosa-Mariechens Hinterteil ist wirklich faszinierend.

  4. Marita sagt:

    Schlamm-Rosa-Mariechen ist einfach nur hinreißend anzusehen. Welche Phantasien beim Schreiben der Zeilen oben allerdings irgend einen Zusammenhang von einem knackigen Schweinepopo mit einem menschlichen herstellt, verschließt sich mir. 😉 Selbstredend ist Mariechens Wutzepo unvergleichlich, einmalig und….ja – niedlich. Das kann man von menschlichen Ä….. nicht immer behaupten. :-))

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