Denn Tiere sind keine Maschinen

Eine Freirunde Schnabel-Tattoos

von Admin, am 23.05.2018.

[arve url=“https://www.youtube.com/embed/o0c0FXyl9yQ“ align=“left“ /]


Erneut bringen wir ein Video, das nichts für schwache Nerven ist. Hoffentlich verlieren wir hier nicht unsere Jugendfreigabe, wenn wir ständig diese FSK-18-Action-Einlagen posten. Dabei sind wir an der Randale auch noch selber schuld, denn wenn wir hier vergessen, die Tür zum Futterraum zu verschließen, dann sind Überfälle vorprogrammiert.

Heute bemerkten Nicoletta und Hope auf ihrer Patrouille, dass das Tor zum Essensglück weit offen stand. Also wurde kurz ein Einsatzplan durchgegackert und schon konnte die organisierte Attacke auf Karin professionell durchgezogen werden. Da kann Mensch dann auch noch so rummeckern, in solchen Fällen wird gnadenlos die Überzahl ausgenutzt, von der Geräuschkulisse her werden sehr einschüchternd die Trompeten von Jericho interpretiert und auch vor dem Einsatz von Schnabelgewalt wird nicht zurückgeschreckt. Aus solchen Situationen kommt man dann nicht unter ein, zwei Zwicktattoos heraus und vergisst danach zumindest das nächste Mal nicht mehr das Schließen der Tür.


Kategorie: Allgemein

6 Antworten zu “Eine Freirunde Schnabel-Tattoos”

  1. Dagmar S. sagt:

    Ich bin ja normalerweise nicht für Gewalt, aber manche lernen halt nur durch Schmerzen!
    So ne Fahrlässigkeit kann Ganz nicht durchgehen lassen!!

  2. Ute sagt:

    Na ja – aber eine unerwartet offen stehende Tuer ist ja nicht nur eine Einladung, das ist eine regelrechte Herausforderung….

  3. F. sagt:

    Ich glaube, die Gänse stellen eure Tierliebe
    manchmal ganz schön auf die Probe… 😀

  4. Ellen sagt:

    Gänse im Verteidigungsmodus – ganz schön vorwitzig.

  5. Christine sagt:

    Hope und Nicoletta kann ich da schon verstehen – eine offene Tür und feine Leckerchen drin – da muß Gans doch zugreifen!

  6. Gabriele sagt:

    Eine Gans ist besser als jeder Wachhung. Um diese beiden aufgebrachten „Tröten“ zu kontrollieren und zu vertreiben, liebe Karin, da solltest Du Dich tatsächlich mit einem Besen bewaffnen.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert