Denn Tiere sind keine Maschinen

Lernprozesse

von Admin, am 11.02.2018.

„Wir müssen lernen, entweder als Brüder miteinander zu leben oder als Narren unterzugehen.“
 
Martin Luther King
 
Foto: Anton mit Emily

Kategorie: Allgemein

8 Antworten zu “Lernprozesse”

  1. F. sagt:

    Diesbezüglich haben die Menschen allerdings viel mehr zu lernen, als die Tiere.

  2. Ute sagt:

    Nur ein Gedanke fuer die Butenlaender Menschen (und nichts mit diesem Post zu tun, sorry, Anton – ich finde dich trotzdem lieb!): bin mir der vielen Rettungshoefe weltweit bewusst und bedaure oft, wie sehr manche der Hoefe ihr „Unternehmen“ fast schon zur Touristenattraktion machen (muessen?) um Spenden anzulocken (oder auch gelegentlich aus mehr selbstsuechtigen Motiven). Die Tatsache, dass Eure Supporters Euch unterstuetzen, ohne diese trubeligen Jahrmarktszenen zu brauchen oder zu wollen, bestaetigt nur, wie oh-so-richtig Ihr liegt mit Eurer Einstellung zu und Eurem Handeln gegenueber den Butenland Bewohnern. Wie gesagt: nur ein Gedanke…

  3. Admin sagt:

    Das sehe ich anders, F, frag da ruhig auch mal einzelne Mitglieder von natürlichen Nahrungsketten. ^^ Aber der Mensch ist das einzige Tier, was diese Utopie für sich wahr machen kann, da wir vernunftbegabt sind. Zumindest theoretisch …

  4. Christine sagt:

    Hi Ute – hast Du da keine guten Erfahrungen mit anderen Lebenshöfen gemacht?

    Hab‘ spontan dasselbe gedacht, was F.in ihrem comment geschrieben hat, denn Tiere leben sehr wohl friedfertiger als Menschen miteinander.

    Klar ist, wie Admin schreibt, dass sich ein Tier, das von einem anderen als Beute ausgesucht wurde, schrecklich fühlt.
    Tiere stillen ihren Hunger + lassen es dann gut sein. Menschen hingehen wollen nur Profit in der Fleischindustrie ohne Rücksicht auf Verluste.

    Ganz schönes Foto von Anton-Plüsch♡ und Emily.

  5. Ute sagt:

    Natuerlich habe ich auch gute Erfahrungen mit Lebenshoefen gemacht, Christine! Darum rede ich ja von „manchen“ Hoefen. Aber Tierrettungsorganisationen variieren sehr und einige verdienen nicht, so genannt zu werden. Wie ich schon ein oder zwei Mal angesprochen habe – auf manchem Lebenshof wird den „geretteten“ Tieren einfach nur eine andere Art der Ausnutzung aufgezwungen.

  6. F. sagt:

    Ich stimme Christine 100% zu, denn genau so meinte ich es in meinem Kommentar.

    Jemand sagte mal:
    „Tiere töten nicht aus minderen Gründen. Nein, sie töten zwar auch, aber dies aus Gründen vorbestimmter Naturgesetze oder weil sie ihr Opfer als Nahrung benötigen. Nicht wie es unter Menschen oft der Fall ist, weil sie irgendeine Macht anstreben“.

  7. ines sagt:

    #F
    … und weil Tiere einfach keine andere Möglichkeit haben, sich anders zu ernähren. Der Mensch hat die Möglichkeit.

  8. F. sagt:

    Genauso ist es, Ines.

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