Denn Tiere sind keine Maschinen

Die Kälte und der Herdenschutzhund

von Admin, am 28.02.2018.


Wie momentan überall in Deutschland klirrt auch auf Butenland die Kälte, wir messen hier -7 Grad, zusätzlich verschärft durch einen eisigen Ostwind. Da ziehen sich alle tierischen Bewohner lieber in ihre Ställe zurück oder verkürzen zumindest ihre Tagesrunden drastisch. Eine Ausnahme bildet nur unser Herdenschutzhund Pinocervo, dem sein Job über alles geht und der deshalb höchstens eine Kältezulage im Abendbrotnapf erwartet, aber trotzdem den ganzen Tag draußen das Hoftor im Auge behalten will. Selbst durch Leckerchen lässt er sich nicht beeindrucken und freiwillig ins Haus locken. Deshalb müssen wir ihm zumindest kurze Kontrollgänge gewähren, dann lässt er mit sich reden, verkürzt seine Ausflüge und bewacht dann alternativ die Haupthaustür von innen. Und in den Minuten seiner unumgänglichen Außenwacht teilen wir uns einfach eine Decke, das ist auch kein Problem.


Kategorie: Allgemein

5 Antworten zu “Die Kälte und der Herdenschutzhund”

  1. Ellen sagt:

    Bester Herdenschutzhund ever!!!

  2. Ute sagt:

    Rueckt ein bisserl auf, will auch noch unter die Decke!
    Hoffe, Ihr kommt alle gut durch die naechsten paar Tage – passt auch auf Euch auf, Ihr Menschen, nicht nur auf die Tiere!

  3. Christine sagt:

    Da ists schnuckelig unter der Decke bei den zwei Hübschen.
    Zum Wochenende solls ja nicht mehr ganz so zapfig kalt sein – hoffentlich!

  4. ines sagt:

    Nun ja, wenn man weiß, wie ein Herdenschutzhund tickt, ist Pinos Verhalten völlig normal. Schön, dass er das auf Butenland ausleben kann! Und er hat ja (im Sommer eher ein Nachteil) immer seine dicke Jacke dabei. Aber mit ihm unter einer Decke kuscheln ist trotzdem sicher wunderbar.

  5. Rielle sagt:

    Da schaut ein Hund aber sehr zufrieden mit sich und der Welt. Kein Wunder, wenn man so lieb umsorgt wird.

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