Denn Tiere sind keine Maschinen

Wie geht es Lillja?

von Admin, am 29.11.2017.

Die vierjährige Lillja ist seit diesen Februar eine Butenländerin. Auf ihrer ersten Lebensstation wurde sie zu früh zwangsbesamt, so dass ihr Becken noch zu eng für eine Geburt war. Deshalb wurde ihr beim Niederkunftstermin erst die Zerfix aufgeschnitten und danach sogar ein kompletter Kaiserschnitt an ihr vollzogen. Ihr Kind hat diese Tortur nicht überlebt, Lillja wurde traumatisiert in die Mast abgeschoben. Eigentlich dachten wir, dass nach ihrer Butenland-Vermittlung dieses schlimme Kapitel für sie abgeschlossen war, dass dies leider nicht der Fall ist und mit was für Folgen sich Lillja aktuell noch herumschlagen muss, erzählt euch Karin heute im Tagesvideo.


Kategorie: Allgemein

5 Antworten zu “Wie geht es Lillja?”

  1. Ute sagt:

    Armes Tier! So reichen die Tentakel frueherer Grausamkeiten und Inkompetenz weiter in ihr jetziges Leben hinein und werden sie wohl bis zum Lebensende begleiten. Lillja schaut trotz allem sehr entspannt aus – gut zu sehen!

  2. Heike sagt:

    Alles Gute, liebe Lillja! Wieder ein Opfer der Menschen. Schön daß sie nun in guten Händen ist!

  3. Ellen sagt:

    Ach, die Arme – hoffentlich schlägt die Therapie an und sie ist schmerzfrei. Aber ansonsten sieht sie munter aus und ich hoffe, das Krankheitsbild verschlimmert sich nicht, so dass sie viele schöne Jahre auf Butenland verbringen darf.

  4. Christine sagt:

    Lillja-Schatz – Du mußt wegen derart uneinsichtiger, gieriger Menschen so leiden.
    Bin mehr als froh, daß Du gerettet wurdest und sich Karin und Jan samt gutem Butenland-TA um Dich kümmern.
    Wünsch‘ Dir gute Besserung, Du liebes, goldenes, wunderschönes, tapferes Kuhmädchen.
    Hoff‘ sehr, daß Du noch unzählige, wunderschöne Jahre leben darfst.
    DANKE an alle zweibeinigen Butenländer für die Fürsorge!!!

  5. Gabriele sagt:

    Das ist keine Lebensgeschichte, sondern eine Horrorgeschichte. Zum Schreien und Heulen, was diesen sanften und liebenswürdigen Wesen angetan wird. Welch ein Glück, daß Lillja nun in Ruhe und Frieden bei Euch leben darf. Ich wünsche Ihr von ganzem Herzen gute Besserung, daß man für dieses gesundheitliche Problem eine dauerhaft gute Lösung findet. Dem damaligen Tierarzt, der dieses Grauen verursacht hat, sollte man die Lizenz entziehen oder am besten beide Hände abhaken.

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