Denn Tiere sind keine Maschinen

Tilly at work

von Admin, am 07.11.2017.

Tilly wurde heute vom Ehrgeiz gepackt und wollte nicht länger nur speziesübergreifende Kuschelpartner beglücken. Also hat sie kurzerhand bei Indira eine Fahrstunde im Hoftrac genommen, um sich einen ersten Eindruck von der schillernden Welt des professionellen Scheißeschiebens zu machen. Es würde uns nicht wundern, wenn wir morgen aufstehen und die Tagesarbeit bereits erledigt ist, unser Superhuhn nahm das neue Wissen auf wie ein Schwamm und wirkte unheimlich motiviert. Jetzt fehlen eigentlich nur noch Gummistiefel in ihrer Größe.


Kategorie: Allgemein

9 Antworten zu “Tilly at work”

  1. Christine sagt:

    Indira ist aber auch eine geduldige Lehrerin – Tilly schaut ganz aufmerksam, wie das alles so funktioniert.
    Anton-Plüsch wird ja jeden Tag hübscher!

  2. Ute sagt:

    Jens! WAS schieben? Ach, Du meinst „Darmausscheidungen“! Musste ich erst mal nachschlagen, diese Sprache ist mir aber auch so was von ungelaeufig! 🙂
    Sollte morgen frueh die Tagesarbeit wirklich schon erledigt sein – haettet Ihr dann vielleicht ein Heinzelhuehnchen mit Euch leben? Eine bisher unentdeckte Spezies….

  3. Ines sagt:

    Tilly ist aber auch zum „Knuddeln“. Wie entwickelt ich denn die Beziehung zu ihren Artgenossen?

  4. Karin sagt:

    Hallo Ines,
    Tilly ignoriert die anderen Hühner.
    Nachts sitzt sie mit weitem Abstand von ihnen auf der Stange.

  5. margitta sagt:

    wie ist tilly denn da hochgekommen, kann sie fliegen oder hatte sie eine sonderfahrt gebucht?

  6. Rielle sagt:

    Tilly ist einfach bezaubernd. Dieser Liebe und diesem Vertrauen kann sich bestimmt niemand entziehen.

  7. h.terbeck@gmail.com sagt:

    @Margitta
    Sie war bestimmt so clever und hat Indira als Aufzug benutzt. 🙂

    Was für ein Huhn!
    Intersessiert sich für alles, nur nicht die Artgenossen…
    Fühl mich wie Tilly. 😉

  8. Karin sagt:

    Hallo Margitta,

    noch kann Tilly in Etappen fliegen und hüpfen. Sobald jemand von uns sitzt fliegt sie auf die Knie, dann Schulter und auf den Kopf. Die Schweine erreicht sie vom Stuhl, oder der Bank aus.Tilly sucht stets die Höhe, denn hier scheint sie sich besonders sicher zu sein. Und meistens döst sie dann oder schläft ein.

  9. Passt bloß auf, dass ihr nie die Schlüssel stecken lasst!

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