Denn Tiere sind keine Maschinen

Was tun, wenn´s juckt?

von Admin, am 26.08.2017.

Die Bäume rund um Butenland haben es auch nicht immer leicht. Schließlich sind sie für unsere Rinder gerade als Mittel zur Körperpflege absolut unverzichtbar. Und wenn es dann zum Beispiel bei einer Chaya mal so richtig an Stellen juckt, die sie partout nicht selber erreichen kann, egal wie sehr sie sich auch verrenkt, dann wird die Kratzaktion schon mal etwas ruppiger.

Da bleibt dann sogar das Copyright-Zeichen im Video vom lokalen Erdbeben nicht verschont und wird fast aus dem Bild geschleudert. Zum Glück sind unsere Butenländer Bäume aber alles botanische Prachtexemplare, die ihre Wurzeln tadellos trainiert haben und deshalb bei diesen Schubbereinlagen immer nur ein paar Zweige opfern müssen. Und auch unser Copyright-Zeichen war tapfer und konnte sich bravourös bis zum Schluß im Video festkrallen. Schön, wenn man an so vielen realen und virtuellen Stellen mit Profis zusammenarbeiten kann.


Kategorie: Allgemein

2 Antworten zu “Was tun, wenn´s juckt?”

  1. Marita sagt:

    Was für eine Prachtkuh! Voller Kraft und Lebensfreude. Die Energie die in diesem Tier steckt, zeigt das wundervolle Leben, dass Chaya auf Butenland leben kann. Eine Augenweide für jeden Menschen der Tiere liebt und nicht ausnutzt. Mir kommen bei der Betrachtung aber leider auch die vielen angebundenen und geschundenen Kühe in den Sinn, die sich gerne kratzen würden, denen es der Mensch aber verwehrt. Traurige Tiere mit leeren Blicken. Dafür hat mensch dann aber sein Glas Milch zum Frühstück. Die Milch die nicht für IHN bestimmt ist. Wann wird sich die Menschheit auf die wahren Dinge des Lebens besinnen?

  2. Sigrid sagt:

    Für die Bäume und ihr gesundes Wachstum soll das Schubbern und Knabbern der Rinder und anderer Tiere, sofern sie von diesen nicht übergebührlich beansprucht werden, sogar äußerst förderlich sein, habe ich erstaunt gelesen. Auch die Artenvielfalt wird wohl begünstigt bei der Beweidung durch Rinder (u.a. werden schottische Hochlandrinder, Wasserbüffel und Schafe zum Landschaftsschutz eingesetzt). Insofern ist es nicht nur für Chaya, sondern auch für den Baum eine Wohltat und eine gelungene Teilzeit-Symbiose. Was man von uns Menschen im Umgang mit unserer Mitwelt nicht immer behaupten kann…

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