Denn Tiere sind keine Maschinen

Kühe als Versuchstiere

von Admin, am 07.10.2016.

Wer kommt auf die Idee, Kühe, Schweine oder Fledermäuse absichtlich mit gefährlichen Viren wie Ebola anzustecken? Wissenschaftler natürlich.
Jahrelang haben sie trainiert. Jetzt beginnen die Forscher im Tierseuchenlabor auf der Insel Riems ihre Arbeit. Künftig untersuchen sie dort tödliche Erreger an Tieren.
Die Arbeit mit Kühen sei einfacher, weil sie ruhiger seien und keine Anstalten machten, wenn man sie fixiere. Pferde seien Fluchttiere. Sie könnten austicken, treten, beißen. Auch die emotionale Bindung ist für Balkema-Buschmann eine andere. Masttiere wie Rinder würden täglich millionenfach für Essen getötet. Aber Pferde anzustecken mit tödlichen Krankheiten?

http://www.zeit.de/wissen/gesundheit/2016-09/tierseuchen-forschung-risiko-labor-riems-ebola-sars-zika/komplettansicht


Kategorie: Allgemein,Aufklärung,Kuhaltersheim,Kühe,Presse und TV

14 Antworten zu “Kühe als Versuchstiere”

  1. Monika sagt:

    Pervers, gesunde Tiere – egal ob Kuh oder Pferd – mit tödlichen Erregern zu infizieren..

  2. Rielle sagt:

    Es ist einfach nur zum Kotzen.

  3. Inga sagt:

    Und sie wissen genau, was sie tun. Sogar dass sie willkürlich die einen zum Liebhaben auswählen und die anderen zum Essen. Ich will nicht den Namen der Frau auf dem Bild wissen, sondern den Namen der Kuh mit dem unendlich traurigen Blick.

  4. Melanie sagt:

    Der Mensch ist eine wirklich kranke Kreatur und die einzige Spezies die gezielt Leid und Schmerz verursacht, ich schäme mich teilweise nur noch……

  5. Dagmar sagt:

    Ich trau mich nicht, den Artikel zu lesen.
    Ich weine schon bei der Einleitung hier.
    Ich kann das nicht.

  6. Ellen sagt:

    Ich kann Melanie nur beipflichten – es nimmt immer schlimmere Formen an – unglaublich und unfassbar – zu was ein Mensch fähig ist – es fehlen die Worte, um diese Perversion zu beschreiben. Was muß noch passieren…….

  7. Elke Kloos sagt:

    Schande über die Menschheit.

  8. wolfgang sagt:

    Eine Schande für die Menscheit und zeigt wie weit wir vom Weg abgekommen sind es gibt keine Entschuldigung für solche Greultaten!

  9. Thekla sagt:

    Ich habe den Artikel schon bei euch auf der Facebookseite gelesen und mir ging es auch so, es ist einfach nur zum Kotzen.
    Wahrscheinlich hat es für die Menschen keinerlei Nutzen.
    Und die Tiere leiden.
    Es kommt eine unglaubliche Aggression in mir hoch.
    Hat nicht einer eine Idee, was wir tun können.
    Nur motzen bringts ja nicht.

  10. Gabriele sagt:

    Mir hat auch schon die Einleitung gereicht. Ich kann mir den Artikel nich durchlesen. Habe letztens in einem Youtube-Video nichtsahnend eine Ratte mit amputierten Vorderpfoten und Schwanz gesehen, weil die perversen Wissenschaftler sehen wollten, ob die Ratte aufrecht gehen kann. Ich konnte nächtelang nicht schlafen und werde dieses Bild nie wieder los. Was müssen diese armen Tiere erst aushalten, wenn ich nur bei den Bildern ausflippe. Mögen all diese Tierquäler in der Hölle schmoren, Gottes Mühlen mahlen langsam, aber sie mahlen.

  11. Heike sagt:

    Absolut zum Kotzen!
    Leider werde ich dieses Gefühl nicht mehr los dass wir Menschen nicht nur überflüssig sind sondern einfach nur schädlich. Und das übertrage ich in meinen Alltag und könnte meine Kunden fast alle einfach nur ankotzen. Schuldigung! Die benehmen sich überheblich oder völlig planlos als hätten sie Luft im Kopf, da ist schon klar dass da nichts über ist so etwas Bedeutendes wie Tierschutz und Mitgefühl und Respekt vor Tieren.
    Und es sind „normale“ Leute, es sind deutsche Touristen an der deutschen Nordseeküste, die sich benehmen wie…
    Die Menschheit ist ein Schimmelpilz der die ganze Erde überzieht.
    Himmel, ich hab auch leider keine Idee. Was man da machen kann. Eine Pedition vielleicht? Kennt sich jemand damit aus und kann sowas starten??

  12. Amanda sagt:

    das Krim-Kongo-Fieber: eine Viruserkrankung, die von Zecken übertragen wird und bereits in Europa grassiert, vor allem im Südosten. Im letzten Monat hat das Virus erstmals einen Mann in Spanien getötet. Die Erreger vermehren sich in Rindern, ohne dass die Krankheit ausbricht…. ein Stückechen aus dem zeit.de beitrag …. wer hat denn eine Idee wie anders das getestet/erforscht werden kann/soll ???

  13. Amanda sagt:

    Künftig wird sie sich vor allem dem Hendra-Virus widmen, 1995 erstmals in Australien entdeckt, tödlich für Pferde und Menschen… ich bin auch nicht für Tierversuche…. aber wie bitte will man diesen Virus erforschen um seinen Ausbruch einzudämmen/ zu verhindern, Mensch und Tier schützen/behandeln zu können????

  14. Heike sagt:

    Gar nicht wenn es nicht vegan geht.
    Wir Menschen sind eh schon zuviele auf dieser Welt und irgendwas muss sich die Natur einfallen lassen um uns zu reduzieren, falls wir es nicht selbst schaffen, entweder mit Verstand oder unkontrollierten Techniken, Kriegen o.ä.
    Guckt mal der Wahrheit ins Auge.

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