Denn Tiere sind keine Maschinen

Warum den einen streicheln und den anderen essen ?

von Admin, am 03.03.2016.

Foto: Paul Kuhney und Pumba


Kategorie: Hunde,Kuhaltersheim,Kühe,Rinder

8 Antworten zu “Warum den einen streicheln und den anderen essen ?”

  1. Christine sagt:

    Aber hallo – beide liebhaben, streicheln, kraulen, beschmusen … Gibt doch so feine andere Sachen zum Futtern – hab heut mittags ein Räuchertofu-Ragout gemacht – schmeckt doch alles so lecker und ohne Tierleid.

  2. Dagmar sagt:

    Ich komme gerade vom Essen in einem alten, inzwischen veganen Wirtshaus!
    Hat hervorragend geschmeckt. Nette Wirtsleute, die auf der Speisekarte nur vegetarische und vegane Gerichte stehen haben.
    Es gibt auch ein Fleischgericht, da muss man aber extra nach fragen und es gibt da keine Auswahl.

    Ich hatte Hackbraten aus Linsen und Kichererbsen zu Kohlrabi-Möhren-Gemüse und Ofenkartoffeln. Zum Nachtisch Käsekuchen aus Sojaquark mit frischem Obst.

    Wenn ich Pauls rosa Plüschohren und Pumbas krumme Haxen seh, bin ich froh, nie mehr Fleisch essen zu müssen und kann mich entspannt an diesem wunderbaren Anblick freuen.

  3. Gabriele sagt:

    @Dagmar: Pumbas „krumme Haxen“, das lass ihn mal nicht hören, liebe Dagmar. Ich finde sie gut so, wie sie sind. Aber, Du meinst es sicher liebevoll, nicht wahr?

    Paulchen und Pumba eine Augenweide ohne Gleichen.

  4. Inga sagt:

    Die beiden sind unübertreffliche Antispeziesismusbotschafter. Nur dass man das Wort eigentlich nicht braucht, im Herzen ist die Antwort längst klar.

  5. Dagmar sagt:

    @ Gabriele:

    Natürlich mag ich den krummhaxerten, schlappohrigen, Knuddelpumba Brötchenklau.
    Hab ihn ins Herz geschlossen und freu mich immer, wenn es einen Film gibt, indem er sich ein Geburtstagsbrötchen moppst.
    Er ist so flink auf den einstmals gebrochenen Beinen und er hat so schöne Augen.

  6. margitta sagt:

    die botschaft ist klar und bezieht sich für mich nicht nur auf‘ s essen,obwohl in tibet und anderen ländern, die tiere, die gegessen werden, auch sehr umsorgt und geliebt werden.
    ich sehe zurzeit in der flüchtligsarbeit sehr stark das „gemocht“ und nicht „gemocht“ werden. daran arbeite ich
    zunehment.
    ich verstehe auch gut, wie menschen mit sich ringen, um diesem tierelend zu entgehen.
    allen hof-butenlandtieren und die um ihr wohl bedacht sind, alles erdenklich guhte.

  7. Ursula sagt:

    Es gibt auch „Kulturen“, die da keinen Unterschied machen.
    Go vegan!

  8. Daggi sagt:

    Vegan ist eine Entscheidung, die ich für mich treffen kann. Trotzdem verarbeitet ich min. 5x die Woche Fleisch in meiner Küche, für meine Mitbewohner die nunmal Fleischfresser sind: zwei Hunde, zwei Katzen (einer übrigens ein Landsmann von Pino), alle im gedigenerem Alter und gesundheitlichen Herausforderungen. Also muss man sich mit Haltung und Schlachtung auseinander setzen. Bio ist bei Obst und Gemüse ok, bei Tieren nur ein fauler Kompromiss! Den ich schlechten Gewissens eingehe!
    Aber ich bin auf Ernst Hermann Maier gestoßen, habe ihn, seine Philosophie und seine Uria-Rinderherde persönlich kennen gelernt. Wenn jeder „Fleischpoduzierender Landwirt“ so respektvoll mit seinen Tieren umgehen würde, wäre das tägliche Mahl für meine Vierbeiner auch für mich ein Vergnügen.

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