Oh, Colorida, Bernhards schönes Mädchen. ich hör Dich schnaufen, riech das Heu, spür den Wind, sehe, wie Du Dich wohl fühlst und schmecke die Nordsee-Luft.
Und dann – puff – merke ich, ich sitz daheim am Rechener.
Schade, ich wäre gerne neben Dir.
Und ich kann mir das Erschrecken einfach nicht abgewöhnen, wenn ich ein Rind auf der Weide liegen sehe und denke, daß es tot ist, wie Rinder im Sommer, die vom Blitz erschlagen worden sind.
Liebe Ulla,
ich bin im allerersten Moment auch erschrocken. Irgendetwas zuckt dann da in mir drin bevor das Wissen kommt, dass so schlimme Bilder hier niemals gezeigt wÜrden, wie uns Mira schon mal geschrieben hat.
Oh, Colorida, Bernhards schönes Mädchen. ich hör Dich schnaufen, riech das Heu, spür den Wind, sehe, wie Du Dich wohl fühlst und schmecke die Nordsee-Luft.
Und dann – puff – merke ich, ich sitz daheim am Rechener.
Schade, ich wäre gerne neben Dir.
Was für eine Freude, ich möchte auch am liebsten niesen, weil es in der Nase kitzelt!
Welch unendliches Glück!
… dieser Duft, dieser Geschmack… ich kann mich geradezu wälzen in Heu… 🙂
Sie ist so ein hübsches Tier!!
Mutter Natur hat sie interessant gezeichnet. Schaut man intensiv nur auf die schwarze Kopfhälfte wirkt sie unheimlich
So sieht eine glückliche Kuh aus. Colorida ich freue mich über Dein Glück von ganzem Herzen.
@Amanda: Ich finde Colorida sieht mit ihrer schwarzen Kopfhälfte „unheimlich“ schön und interessant aus.
Wie schön, daß Colorida sich so sicher fühlt.
Und ich kann mir das Erschrecken einfach nicht abgewöhnen, wenn ich ein Rind auf der Weide liegen sehe und denke, daß es tot ist, wie Rinder im Sommer, die vom Blitz erschlagen worden sind.
Liebe Ulla,
ich bin im allerersten Moment auch erschrocken. Irgendetwas zuckt dann da in mir drin bevor das Wissen kommt, dass so schlimme Bilder hier niemals gezeigt wÜrden, wie uns Mira schon mal geschrieben hat.