Alles gut, lieber Mattis,hört sich schlimmer an,wie es ist. Ist alles ganz lieb gemeint.
Sollten wir Menschen uns mal lieber Gedanken machen, um unseren „Milchkonsum“.
Den Ausspruch in Bezug auf menschliche Milchtrinker :Not your mum not your milk,brachte es,zumindest für mich, auf
den Punkt.
Unglaublich!!!
Wenn ich es selbst nicht sehen koennte, ich wuerde es nicht glauben!
Es gibt doch mehr Butenland-Kinder, ist da einer oder eine dabei, die auch solange an die Milchbar gegangen ist?
Hat denn Dina noch Milch, oder bleibt sie nur so stehen? Gisela hatte es ja auch immer noch gefallen, wenn Mattis bei ihr genuckelt hat.
Kann Mattis, wenn es noch welche gibt, die Milch noch verdauen? Er geht doch schon auf die 4 Jahre zu, oder?
Bekommt Dina denn fuer die Zukunft eine Rampe, dass Mattis es einfacher hat, oder muss er dann auf die Knie? So mit Kopf-runter laesst es sich doch schlecht schlucken.
Oder vielleicht solltet Ihr Wolfgangs Vorschlag mit dem Huegel fuer Paul aufnehmen, dass der sich den dann mit Dina teilt…
Wir Zivilisations-Menschen sollten uns mal wieder angewöhnen, unseren Nachwuchs lange genug selber zu säugen/stillen, bzw. wenn wir das nicht können aus gesundheitlichen Gründen, nicht aus gesellschaftlichen Gründe, dann Alternativen wie Nuss- und Früchtemilch wählen, dann bräuchten wir auch keine artfremde Muttermilch und schon garnicht bis ins Erwachsenenalter hinein konsumieren. Guter Nebeneffekt: Mutterliebe (geben/Körperkontakt) könnte mehr ausgelebt werden und davon haben Mütter wie Kinder was/sehr viel und dann auch unsere Gesellschaft. Alles/vieles hängt sehr miteinander zusammen!
Hier ein wie ich finde sehr schönes und interessantes Video dazu zum achtsamen Umgang mit Menschenkindern, stillen usm. – würde mich freuen, wenn es jemand anschauen mag: https://www.youtube.com/watch?v=JzJ3TWRlLVs http://www.wanderstern.com/html/videos.html
Vielleicht geht es gar nicht so sehr um die Milch sondern um eine Art Ritual welches für Dina oder Mattis wichtig ist.
Solange es Dina zulässt finde ich das ok und auch wenn es Erstaunen weckt warum ein so großer Mattis noch Milch trinken darf, die Natur wird es schon wissen.
Wie schön Sie doch sind, die Beiden!
@liebe Luna,
Tolle Aussage Not your Mum, not your Milk!
Finde ich hervorragend!
„in der Natur „und „geschwängert“,wow,welche „Wortgewalt“.
Und was käme in der Natur nicht vor?
Dass das Kind von seiner Mutter die Milch trinkt?
In der sogenannten Natur kommt ganz bestimmt nicht vor, dass wir Menschen einer anderen Spezies ihrer Kinder berauben, um sie auszubeuten.
Dazu sage ich nur :Prost,Mattis!!
Trink soviel von Deiner Milch,bis die Mama „Stop „sagt.
@Margitta
„in der Natur“ schreibst Du und meinst wahscheinlich „im Normalfall“ oder?
Mehr Natur als auf Butenland waere schwierig zu finden.
Und im „Normalfall“ waeren wohl beide schon aufgegessen oder wuerden in irgend welchen Konserven darauf warten.
Ach, waere doch Hof Butenland der „Normalfall“ !!!
Wichtig ist, finde ich, die Beiden wissen was sie tun, ohne Dinas instinktive und sicher auch kognitive Entscheidung für die Freiheit wäre dieses Naturwunder gar nich möglich
und ohne die netten Butenländerinnen/er auch nicht.
Wichtig ist doch auch das sie sich so gut verstehen und auskommen.
Ich glaube schon das Dina und Mattis wissen das sie sehr viel Glück haben, Dina hat sicher nicht nur instinktiv gehandelt sondern ist bewußt nach Hof Butenland gekommen.
Sie sind so wunderschön!
@margitta :
Klar klingt soetwas „provokativ „,aber, ab wann ist man nicht mehr jemandes Kind?
Lassen wir das doch lieber Mutter und Kind bestimmen.
(ich merk schon wieder, das mich so eine Art der Fragestellung, viel zu viel Substanz kostet:(,(weil nervig und sinnlos)
entweder wir begegnen uns auf Augenhöhe mit unseren tierlichen Artgenossen,oder es wird echt schwierig.
Deine Wortwahl ist,für meinen Geschmack etwas „strange “
„Bulle“+“geschwängert „=ätzend
Es sind eindeutig Lebewesen wie Du und ich,die Respekt verdienen, auch in der Wortwahl
Bei wilden Bisons wird ein Kalb zw. 2-3 Jahren geschlechtsreif. Da ist es noch bei seiner Mutter. Ich glaube aber nicht, dass die Mutter es zulässt, von ihrem eigenen Nachwuchs besprungen zu werden. Da hat Mutter Natur wohl einen Riegel vorgeschoben. Das gibt es wohl nur im Zoo. Zoos sind aber nicht normal.
Und noch was: eine Rose ist, ist eine Rose, ist eine Rose.
Und ein Bulle ist ein Bulle. Und ein Ochse ist ein Ochse. Da gibt es nichts zu rütteln. Männer können eine Frau befruchten, besamen, schwängern, begatten. Und wenn er sich dann nicht aus dem Staub macht, haben sie ein Kind miteinander bzw. gemeinsamen Nachwuchs. Das ist so.
etwas Milch kommt schon noch und Dina gibt Mattis auch einen Rüffel, wenn sie keine Lust hat. Wir lassen sie selbst entscheiden (wie auch früher schon Martina und Christine), wann es Zeit zum Abstillen ist.
Verdauungsprobleme haben wir nie beobachtet, er trinkt in diesem Alter ja auch nicht mehr viel.
Im Mittelalter war es nicht unüblich, dass Frauen ihre Kinder zwei Jahre oder länger gestillt haben. Es ist daher wohl auch bei Rindern gar nicht so erstaunlich, dass, wenn kein neues Kalb da ist, die Mutterkuh ihr jüngstes Kind weiter trinken lässt, auch über das sonst übliche Alter hinaus.
Liebe Mira,
das Bild, welches Inga beschrieben hat, hat auch mich zum Lachen gebracht. Ich dachte da schon an ein Rollbrett, dass er sich dann noch leichter tut, falls die Dina einen Schritt auf die Seite taete.
Hab mir den Film vorhin nochmal auf grosz angesehen, da ist ganz klar zu erkennen, dass da noch Milch flieszt. Der Wind treibt sie auf die Seite, wie spaeter auch Dinas Spucke 🙂
Ich finde diesen Film sehr herzlich.
Liebe Doris,da hast Du sicherlich recht.Mir erschien das Ganze nur im gesamten Zusammenhang etwas hart ausgedrückt.
Weißt doch, bin da manchmal ein Mimöschen:):)
vor allem @Margitta. Bei den Rindern, die frei leben dürfen, sucht sich die Kuh den Partner zur Paarung aus.
Bei den Rindern als „Nutztier“ gehalten, vergewaltigen die Menschenmänner das meist noch nicht erwachsene Tier und „besamen“ es, wie es so neutral heißt.
Die Paarung bei den Bisons findet in den Sommermonaten statt, und wer sich von den Bullen paaren darf, entscheidet sein Rang.
Also nix von wegen .
Wir haben hier ja keinen Streit miteinander. Wie das manchmal halt so aussieht. Der Eindruck entsteht halt durch das geschriebene Wort.
Leider sitzen wir uns nun einmal nicht in geselliger Runde gegenüber. Schade.
liebe doris,
ich weiss nicht, ob alle das auch so sehen, wie du es beschreibst, bezüglich „geselliger runde“ hat jan mir auf anfrage, ob wir paten uns nicht mal treffen könnten gesagt, dass er dazu nicht mehr bereit ist, weil er damit keine guten erfahrungen gemacht hat (sprich: zuviel arbeit)
deswegen sage ich auch schade und danke, für deinen beitrag
Liebe Margitta, wenn Du doch auch Patin bist und hier schreibst,dann ist es doch ein „wir“und kein „ihr“.
Liebe Doris, es stimmt, noch haben wir hier jedes Missverständis ausräumen können. Man kennt die betreffende Person ja nicht und hört nicht ihre Stimme, ein geschriebenes
Wort kann da schon mal zu einem falschen Eindruck führen.
Aber man kann ja auch fragen, wie etwas gemeint war, wenn es einem komisch vorkommt.
Da will ich doch ganz ausdrücklich Jan beipflichten. Wenn er mal eine freie Viertelstunde hat, soll er mit Pinobär wieder auf die Nordsee blicken wie auf dem schonen Foto. Und wenn dann auch Karin eine freie Viertelstunde hat, sollen beide zusammen sein.
Die Butenländer können kein Treffen arrangieren.
Schade, aber seien wir froh über die technischen Möglichkeiten, die wir heute haben, Fotos zu sehen und uns schriftlich auszutauschen.
Auf und in Butenland hat niemand Zeit für die Tagebuchler/Innen. Das ist aber o.K.
Aber, wie es der Zufall dann so will, wir treffen bestimmt irgendwann alle mal jemanden von hier. z.B. auf einer Kundgebung, im Vegan-Bio-Laden, im Urlaub oder wo auch immer.
@Margitta
Liebe Margitta, sieh Dir doch nochmal den Film „Sonntagsausflug mit den Rindern“ an. Kannst den Text so in das Suchfeld eingeben.
Genau so seh ich uns hier.
Du kannst da Anna und Lara sehen, wie sie sich kappeln, obwohl sie ganz dicke Freundinnen sind. Dann schaust Du weiter, wie Dina im gestreckten Galopp ueber den Bach springt, bekommst gleich zu sehen, wie der Martin galoppiert, anschlieszend die wunderbare Performance der 3 Jungkuehe und wie Mattis mit dem rechten Ohr seine Mama herwinkt, Klaras Bockspruenge, dazwischen wieder Kappeleien von Lara und Anna und den herrlichen Zick-Zack-Trab von Dani.
Die liebe Dina – der Stups von dem Riesenkopf ist bestimmt heftiger als der vom kleinen Mattiskopf. Dinas Hinterleib fliegt ja fast ein Stückchen nach oben. Aber, irgendwie scheint sie es trotzdem zu genießen. Vielleicht geht es hier nicht unbedingt um Nahrungsaufnahme, sondern einfach um Geborgenheit und die unsichtbare Nabelschnur die, die beiden immer noch verbindet.
Alles gut, lieber Mattis,hört sich schlimmer an,wie es ist. Ist alles ganz lieb gemeint.
Sollten wir Menschen uns mal lieber Gedanken machen, um unseren „Milchkonsum“.
Den Ausspruch in Bezug auf menschliche Milchtrinker :Not your mum not your milk,brachte es,zumindest für mich, auf
den Punkt.
Unglaublich!!!
Wenn ich es selbst nicht sehen koennte, ich wuerde es nicht glauben!
Es gibt doch mehr Butenland-Kinder, ist da einer oder eine dabei, die auch solange an die Milchbar gegangen ist?
Hat denn Dina noch Milch, oder bleibt sie nur so stehen? Gisela hatte es ja auch immer noch gefallen, wenn Mattis bei ihr genuckelt hat.
Kann Mattis, wenn es noch welche gibt, die Milch noch verdauen? Er geht doch schon auf die 4 Jahre zu, oder?
Bekommt Dina denn fuer die Zukunft eine Rampe, dass Mattis es einfacher hat, oder muss er dann auf die Knie? So mit Kopf-runter laesst es sich doch schlecht schlucken.
Oder vielleicht solltet Ihr Wolfgangs Vorschlag mit dem Huegel fuer Paul aufnehmen, dass der sich den dann mit Dina teilt…
Na Mattis, so langsam kommen mir Bedenken…
@Ulla: :):)
Das hat jetzt nix mit Mattis zu tun, aber ich muss es einfach erzaehlen:
Die Schwalben sind da !!!!
Wie schön, dann wird’s richtig Frühling und dann Sommer.
Er wird sich irgendwann auf den Rücken werfen, um noch dranzukommen.
Wir Zivilisations-Menschen sollten uns mal wieder angewöhnen, unseren Nachwuchs lange genug selber zu säugen/stillen, bzw. wenn wir das nicht können aus gesundheitlichen Gründen, nicht aus gesellschaftlichen Gründe, dann Alternativen wie Nuss- und Früchtemilch wählen, dann bräuchten wir auch keine artfremde Muttermilch und schon garnicht bis ins Erwachsenenalter hinein konsumieren. Guter Nebeneffekt: Mutterliebe (geben/Körperkontakt) könnte mehr ausgelebt werden und davon haben Mütter wie Kinder was/sehr viel und dann auch unsere Gesellschaft. Alles/vieles hängt sehr miteinander zusammen!
Hier ein wie ich finde sehr schönes und interessantes Video dazu zum achtsamen Umgang mit Menschenkindern, stillen usm. – würde mich freuen, wenn es jemand anschauen mag: https://www.youtube.com/watch?v=JzJ3TWRlLVs
http://www.wanderstern.com/html/videos.html
Vielleicht geht es gar nicht so sehr um die Milch sondern um eine Art Ritual welches für Dina oder Mattis wichtig ist.
Solange es Dina zulässt finde ich das ok und auch wenn es Erstaunen weckt warum ein so großer Mattis noch Milch trinken darf, die Natur wird es schon wissen.
Wie schön Sie doch sind, die Beiden!
@liebe Luna,
Tolle Aussage Not your Mum, not your Milk!
Finde ich hervorragend!
in der natur kommt das nicht vor, und als bulle hätte er sie schon längst geschwängert
„in der Natur „und „geschwängert“,wow,welche „Wortgewalt“.
Und was käme in der Natur nicht vor?
Dass das Kind von seiner Mutter die Milch trinkt?
In der sogenannten Natur kommt ganz bestimmt nicht vor, dass wir Menschen einer anderen Spezies ihrer Kinder berauben, um sie auszubeuten.
Dazu sage ich nur :Prost,Mattis!!
Trink soviel von Deiner Milch,bis die Mama „Stop „sagt.
Oder falle ich hier schon wieder auf einen sogenannten „Troll“ herein?
klang sicher etwas provokativ, bin natürlich auf seiten der tiere!! aber mattis ist nun mal kein kind mehr.
@Margitta
„in der Natur“ schreibst Du und meinst wahscheinlich „im Normalfall“ oder?
Mehr Natur als auf Butenland waere schwierig zu finden.
Und im „Normalfall“ waeren wohl beide schon aufgegessen oder wuerden in irgend welchen Konserven darauf warten.
Ach, waere doch Hof Butenland der „Normalfall“ !!!
Wichtig ist, finde ich, die Beiden wissen was sie tun, ohne Dinas instinktive und sicher auch kognitive Entscheidung für die Freiheit wäre dieses Naturwunder gar nich möglich
und ohne die netten Butenländerinnen/er auch nicht.
Wichtig ist doch auch das sie sich so gut verstehen und auskommen.
Ich glaube schon das Dina und Mattis wissen das sie sehr viel Glück haben, Dina hat sicher nicht nur instinktiv gehandelt sondern ist bewußt nach Hof Butenland gekommen.
Sie sind so wunderschön!
@margitta :
Klar klingt soetwas „provokativ „,aber, ab wann ist man nicht mehr jemandes Kind?
Lassen wir das doch lieber Mutter und Kind bestimmen.
(ich merk schon wieder, das mich so eine Art der Fragestellung, viel zu viel Substanz kostet:(,(weil nervig und sinnlos)
entweder wir begegnen uns auf Augenhöhe mit unseren tierlichen Artgenossen,oder es wird echt schwierig.
Deine Wortwahl ist,für meinen Geschmack etwas „strange “
„Bulle“+“geschwängert „=ätzend
Es sind eindeutig Lebewesen wie Du und ich,die Respekt verdienen, auch in der Wortwahl
@Wolfgang :Du bist einfach viel zu lieb und gut für diese zum Teil echt ätzende Welt.Ganz bbesondere Hochachtung für Dich!!
Bei wilden Bisons wird ein Kalb zw. 2-3 Jahren geschlechtsreif. Da ist es noch bei seiner Mutter. Ich glaube aber nicht, dass die Mutter es zulässt, von ihrem eigenen Nachwuchs besprungen zu werden. Da hat Mutter Natur wohl einen Riegel vorgeschoben. Das gibt es wohl nur im Zoo. Zoos sind aber nicht normal.
Und noch was: eine Rose ist, ist eine Rose, ist eine Rose.
Und ein Bulle ist ein Bulle. Und ein Ochse ist ein Ochse. Da gibt es nichts zu rütteln. Männer können eine Frau befruchten, besamen, schwängern, begatten. Und wenn er sich dann nicht aus dem Staub macht, haben sie ein Kind miteinander bzw. gemeinsamen Nachwuchs. Das ist so.
Liebe Dagmar,
etwas Milch kommt schon noch und Dina gibt Mattis auch einen Rüffel, wenn sie keine Lust hat. Wir lassen sie selbst entscheiden (wie auch früher schon Martina und Christine), wann es Zeit zum Abstillen ist.
Verdauungsprobleme haben wir nie beobachtet, er trinkt in diesem Alter ja auch nicht mehr viel.
Im Mittelalter war es nicht unüblich, dass Frauen ihre Kinder zwei Jahre oder länger gestillt haben. Es ist daher wohl auch bei Rindern gar nicht so erstaunlich, dass, wenn kein neues Kalb da ist, die Mutterkuh ihr jüngstes Kind weiter trinken lässt, auch über das sonst übliche Alter hinaus.
Inga: DAS stelle ich mir grad bildlich vor 😀
Liebe Mira,
das Bild, welches Inga beschrieben hat, hat auch mich zum Lachen gebracht. Ich dachte da schon an ein Rollbrett, dass er sich dann noch leichter tut, falls die Dina einen Schritt auf die Seite taete.
Hab mir den Film vorhin nochmal auf grosz angesehen, da ist ganz klar zu erkennen, dass da noch Milch flieszt. Der Wind treibt sie auf die Seite, wie spaeter auch Dinas Spucke 🙂
Ich finde diesen Film sehr herzlich.
Ein Rollbrett:);)
Liebe Doris,da hast Du sicherlich recht.Mir erschien das Ganze nur im gesamten Zusammenhang etwas hart ausgedrückt.
Weißt doch, bin da manchmal ein Mimöschen:):)
vor allem @Margitta. Bei den Rindern, die frei leben dürfen, sucht sich die Kuh den Partner zur Paarung aus.
Bei den Rindern als „Nutztier“ gehalten, vergewaltigen die Menschenmänner das meist noch nicht erwachsene Tier und „besamen“ es, wie es so neutral heißt.
Die Paarung bei den Bisons findet in den Sommermonaten statt, und wer sich von den Bullen paaren darf, entscheidet sein Rang.
Also nix von wegen .
Fortsetzung, die tücke der Technik hat wieder mal zugeschlagen.
Also nix von wegen
Erneuter Versuch: Nix von wegen als Bulle hätte er sie schon längst geschwängert.
sehr erfreulich, dass ihr euch so engagiert dem thema „riesenbaby“ widmet, hätte ich nicht gedacht.
Wir haben hier ja keinen Streit miteinander. Wie das manchmal halt so aussieht. Der Eindruck entsteht halt durch das geschriebene Wort.
Leider sitzen wir uns nun einmal nicht in geselliger Runde gegenüber. Schade.
@Doris, Deinem letzten Satz im vorigen Kommentar, liebe Doris, pflichte ich bei. Ja, das ist schade.
liebe doris,
ich weiss nicht, ob alle das auch so sehen, wie du es beschreibst, bezüglich „geselliger runde“ hat jan mir auf anfrage, ob wir paten uns nicht mal treffen könnten gesagt, dass er dazu nicht mehr bereit ist, weil er damit keine guten erfahrungen gemacht hat (sprich: zuviel arbeit)
deswegen sage ich auch schade und danke, für deinen beitrag
Liebe Margitta, wenn Du doch auch Patin bist und hier schreibst,dann ist es doch ein „wir“und kein „ihr“.
Liebe Doris, es stimmt, noch haben wir hier jedes Missverständis ausräumen können. Man kennt die betreffende Person ja nicht und hört nicht ihre Stimme, ein geschriebenes
Wort kann da schon mal zu einem falschen Eindruck führen.
Aber man kann ja auch fragen, wie etwas gemeint war, wenn es einem komisch vorkommt.
Da will ich doch ganz ausdrücklich Jan beipflichten. Wenn er mal eine freie Viertelstunde hat, soll er mit Pinobär wieder auf die Nordsee blicken wie auf dem schonen Foto. Und wenn dann auch Karin eine freie Viertelstunde hat, sollen beide zusammen sein.
Die Butenländer können kein Treffen arrangieren.
Schade, aber seien wir froh über die technischen Möglichkeiten, die wir heute haben, Fotos zu sehen und uns schriftlich auszutauschen.
Auf und in Butenland hat niemand Zeit für die Tagebuchler/Innen. Das ist aber o.K.
Aber, wie es der Zufall dann so will, wir treffen bestimmt irgendwann alle mal jemanden von hier. z.B. auf einer Kundgebung, im Vegan-Bio-Laden, im Urlaub oder wo auch immer.
@Margitta
Liebe Margitta, sieh Dir doch nochmal den Film „Sonntagsausflug mit den Rindern“ an. Kannst den Text so in das Suchfeld eingeben.
Genau so seh ich uns hier.
Du kannst da Anna und Lara sehen, wie sie sich kappeln, obwohl sie ganz dicke Freundinnen sind. Dann schaust Du weiter, wie Dina im gestreckten Galopp ueber den Bach springt, bekommst gleich zu sehen, wie der Martin galoppiert, anschlieszend die wunderbare Performance der 3 Jungkuehe und wie Mattis mit dem rechten Ohr seine Mama herwinkt, Klaras Bockspruenge, dazwischen wieder Kappeleien von Lara und Anna und den herrlichen Zick-Zack-Trab von Dani.
Das sind wir, das ist die grosze Butenland-Herde.
Die liebe Dina – der Stups von dem Riesenkopf ist bestimmt heftiger als der vom kleinen Mattiskopf. Dinas Hinterleib fliegt ja fast ein Stückchen nach oben. Aber, irgendwie scheint sie es trotzdem zu genießen. Vielleicht geht es hier nicht unbedingt um Nahrungsaufnahme, sondern einfach um Geborgenheit und die unsichtbare Nabelschnur die, die beiden immer noch verbindet.