Rosa-Mariechens Öhrchen sind nicht zu übertreffen; wie Satellitenschüsseln, immer empfangsbereit. Die beiden anderen Herren hören vermutlich eher nach innen.
Huhns sind wieder mal ausgesperrt und
die wunderschöne Lola guckt ganz gelassen, ja, auch ein bißchen selbstberwußt in die Kamera.
Ich hab’s ja schon gesagt und sage es wieder: Lauter Individualisten auf Hof Butenland.
So schön die Fotos auch sind… Wie geht es denn den beiden entketteten Kuhdamen?
Haben sie sich schon getraut, erste kurze kleine selbständige Schritte zu unternehmen? Gab es schon erste Erfahrungen/Annäherungen an die älteren Butenländer?
Durften sie vielleicht sogar schon ein Stücken Weide kennenlernen?
Und schlafen sie nachts zusammen mit den anderen Kühen?
Den Fragen von Karsten möchte ich mich gerne anschließen. Ich denke immer wieder an Minna und Stine und hoffe das Beste für die Beiden.
Heute denke ich als „Patentante“ natürlich auch verstärkt an die liebe Elsa, die heute ihren 2. Geburtstag feiert – ihren ersten auf Hof Butenland in Freiheit und Geborgenheit! Ich hoffe, es geht ihr gut!!
Lieber Karsten,
so schnell wirds nicht gehen mit Minna und Stine,
wir müssen ihnen Zeit geben, viel Zeit!
(nehme ich mal an)
Liebe Anette,
Elsa wünsche ich auch alles Gute von Herzen und immer einnen Rüssel voller Butenländer und freiheitlicher Erde Zeit ihres jetzt schönen Lebens!
Liebe Ingeborch,
Ich glaube auch viele Menschen sind wie Marionetten sonst würden sich viel mehr für die Tierrechte einsetzen!
Liebe Luna,
In den Bildern können wir uns spiegeln!
Liebe Ulla39,
Ob man nach aussen hört oder nach innen,
alle sind in unseren Herzen drinnen!
Liebe Susanne68,
Ein ganz freudiges Kikerickie!
Lieber Wolfgang,
vielen Dank für deine lieben Glückwünsche für Elsa! Du hast nur eine Kleinigkeit durcheinandergeworfen :-)) meine ElsA ist nämlich groß und schwarz-weiß im Gegensatz zu ElsE, die eher kleiner und rosa ist und einen Rüssel hat!! 🙂
Stine hat noch nie eine Weide gesehen. Minna wohl zuletzt vor 8 Jahren.Im Winter war sie angekettet.
Beide sind in schlechten Allgemeinzustand, Minnas Knochen knacken und Stine humpelt. Beiden fällt büschelweise das Fell aus.Dort wo die Ketten befestigt waren sind die Hautstellen lederartig nackt.Die Augen sind trüb und die Sehkraft eingeschränkt. Vermutlich werden sie es nicht schaffen mit der Herde zu laufen, weil die Wege zu weit sind. Wir werden sie, wenn es soweit ist an die Krankenweide am Haus gewöhnen.Das wird nicht einfach. Aber vorher müssen wir noch eine Klauenbehandlung durchführen. Möglicherweise in Vollnarkose. Aber jetzt brauchen sie erst einmal viel Zeit. Paul ist gern bei Stine und Minna, und auch Emma möchte zur Nacht lieber bei ihnen schlafen.
Liebe Karin,
sei bedankt für Deine Erklärungen. Es beschäftigt ja uns alle, die wir diese Seiten besuchen, „nur“ lesen oder auch kommentieren.
Es ist offensichtlich nicht damit getan, Tiere nach Butenland zu bringen, sondern Ihr müßt sie auch ins Leben führen. Seid bedankt dafür und ich wünsche Euch Erfolg dabei.
Liebe Karin, danke für deine Erläuterungen. Bei mir kullern gerade die Tränen – die armen beiden… und ihr tragt nun diese Lasten auf euren Schultern und kümmert euch – ich bin euch so dankbar – eure Mühen, eure Arbeit ist so unendlich wertvoll – ihr versucht, ein klein wenig das Leid zu lindern, das den armen Tieren angetan wurde – jeden Tag aufs Neue – von ganzem Herzen DANKE ich euch dafür.
Liebe Anette,
entschuldige hab ich verwechselt.
Elsa und Fine sind wunderschön mit ihren Sommersprossen auf den Nasen.
Für Minna und Stine freut es mich das Paul und Emma bei ihnen schlafen und innerlich spüren Minna und Stine bestimmt die Veränderung schon.
Rudi zu „erwischen“ ist nicht so einfach, da er als ausgemachter Eigenbrötler lieber für sich bleibt und auch vom Kamera-Auslösegeräusch nicht viel hält….
Liebe Mira,
ich weiß, ich kenne ihn ja persönlich, und wo Lui ja immer Hans Dampf in allen Gassen ist, ist Rudi ja so eher ein Stiller und Zurückhaltender, den man selten zu Gesicht bekommt. Daher freue ich mich umso mehr!
Und noch ein Nachtrag: Ich habe Rudi so sehr ins Herz geschlossen, weil er so ein trauriger Einzelgänger ist, blind und lange fürchterlich isoliert gewesen. Er ist ja ein relativ früher Bewohner auf dem Hof, und er ist eben kein Prinz und kein lustiger Action-Kamerad, sondern ein kleines, oft desorientiertes und zudem enorm stoppeliges Schwein, das die Last der Schweinewelt auf seinem Rücken trägt und versucht, ganz allein damit zurechtzukommen. Ich freue mich immer, wenn er mal auftaucht und ich sehe, dass es ihn noch gibt. Und das Foto mit Rudi auf der grünen Wiese hat einen Hauch Paradies an sich… Also nochmals vielen Dank.
Rudi ist schon ein kuhler Typ, eben keine Drama Queen wie der Prinz. Das Bild ist im Obstgarten entstanden, den Rudi im Sommer großzügig für uns umgegraben hat. Auf seine alten Tage wird er – und das hat er mit Lui gemeinsam – noch wieder sehr aktiv… 🙂
Rosa-Mariechens Öhrchen sind nicht zu übertreffen; wie Satellitenschüsseln, immer empfangsbereit. Die beiden anderen Herren hören vermutlich eher nach innen.
Huhns sind wieder mal ausgesperrt und
die wunderschöne Lola guckt ganz gelassen, ja, auch ein bißchen selbstberwußt in die Kamera.
Ich hab’s ja schon gesagt und sage es wieder: Lauter Individualisten auf Hof Butenland.
Wunderschöne Bilder!!
@Ulla39: Sehr schön, wie Du das Butenländer Leben mit seinen Bewohnern skizziert hast.
Und wieder ein Foto mit Rosa-Mariechen. Ist das schön, sie hat mir echt gefehlt!
So schön die Fotos auch sind… Wie geht es denn den beiden entketteten Kuhdamen?
Haben sie sich schon getraut, erste kurze kleine selbständige Schritte zu unternehmen? Gab es schon erste Erfahrungen/Annäherungen an die älteren Butenländer?
Durften sie vielleicht sogar schon ein Stücken Weide kennenlernen?
Und schlafen sie nachts zusammen mit den anderen Kühen?
Den Fragen von Karsten möchte ich mich gerne anschließen. Ich denke immer wieder an Minna und Stine und hoffe das Beste für die Beiden.
Heute denke ich als „Patentante“ natürlich auch verstärkt an die liebe Elsa, die heute ihren 2. Geburtstag feiert – ihren ersten auf Hof Butenland in Freiheit und Geborgenheit! Ich hoffe, es geht ihr gut!!
Ha! Das Huhn rechts ist 1 Marionette! Ich kann die Fäden sehen!
Ingeborch, du hast vollkommen recht! Mensch, ich glaube, die versuchen uns zu veräppeln! Aber nicht mit uns, wir sind auf Zack! :-))
Vor allem ist das Huhn rechts kein Huhn, sondern ein Hahn. Ne, ne, uns können sie nicht täuschen;-)
Lieber Karsten,
so schnell wirds nicht gehen mit Minna und Stine,
wir müssen ihnen Zeit geben, viel Zeit!
(nehme ich mal an)
Liebe Anette,
Elsa wünsche ich auch alles Gute von Herzen und immer einnen Rüssel voller Butenländer und freiheitlicher Erde Zeit ihres jetzt schönen Lebens!
Liebe Ingeborch,
Ich glaube auch viele Menschen sind wie Marionetten sonst würden sich viel mehr für die Tierrechte einsetzen!
Liebe Luna,
In den Bildern können wir uns spiegeln!
Liebe Ulla39,
Ob man nach aussen hört oder nach innen,
alle sind in unseren Herzen drinnen!
Liebe Susanne68,
Ein ganz freudiges Kikerickie!
Lieber Karsten, liebe Annette,
wir berichten heute aktuell über Minna und Stine, Video folgt in Kürze…
LG, Mira
Lieber Wolfgang,
vielen Dank für deine lieben Glückwünsche für Elsa! Du hast nur eine Kleinigkeit durcheinandergeworfen :-)) meine ElsA ist nämlich groß und schwarz-weiß im Gegensatz zu ElsE, die eher kleiner und rosa ist und einen Rüssel hat!! 🙂
Info zu Minna und Stine:
Stine hat noch nie eine Weide gesehen. Minna wohl zuletzt vor 8 Jahren.Im Winter war sie angekettet.
Beide sind in schlechten Allgemeinzustand, Minnas Knochen knacken und Stine humpelt. Beiden fällt büschelweise das Fell aus.Dort wo die Ketten befestigt waren sind die Hautstellen lederartig nackt.Die Augen sind trüb und die Sehkraft eingeschränkt. Vermutlich werden sie es nicht schaffen mit der Herde zu laufen, weil die Wege zu weit sind. Wir werden sie, wenn es soweit ist an die Krankenweide am Haus gewöhnen.Das wird nicht einfach. Aber vorher müssen wir noch eine Klauenbehandlung durchführen. Möglicherweise in Vollnarkose. Aber jetzt brauchen sie erst einmal viel Zeit. Paul ist gern bei Stine und Minna, und auch Emma möchte zur Nacht lieber bei ihnen schlafen.
Liebe Karin,
sei bedankt für Deine Erklärungen. Es beschäftigt ja uns alle, die wir diese Seiten besuchen, „nur“ lesen oder auch kommentieren.
Es ist offensichtlich nicht damit getan, Tiere nach Butenland zu bringen, sondern Ihr müßt sie auch ins Leben führen. Seid bedankt dafür und ich wünsche Euch Erfolg dabei.
Daß ich das nicht erkannt habe! Die Fäden rechts, ja, daran hängt eine Marionette!
Liebe Karin, danke für deine Erläuterungen. Bei mir kullern gerade die Tränen – die armen beiden… und ihr tragt nun diese Lasten auf euren Schultern und kümmert euch – ich bin euch so dankbar – eure Mühen, eure Arbeit ist so unendlich wertvoll – ihr versucht, ein klein wenig das Leid zu lindern, das den armen Tieren angetan wurde – jeden Tag aufs Neue – von ganzem Herzen DANKE ich euch dafür.
Liebe Anette,
entschuldige hab ich verwechselt.
Elsa und Fine sind wunderschön mit ihren Sommersprossen auf den Nasen.
Für Minna und Stine freut es mich das Paul und Emma bei ihnen schlafen und innerlich spüren Minna und Stine bestimmt die Veränderung schon.
Endlich mal ein Bild von Rudi!
Tierische Grüße,
Tom
Lieber Tom,
Rudi zu „erwischen“ ist nicht so einfach, da er als ausgemachter Eigenbrötler lieber für sich bleibt und auch vom Kamera-Auslösegeräusch nicht viel hält….
Recht hat der Rudi. Muss ja nicht jeder „Butenlands next Top Model“ sein ;-).
Liebe Mira,
ich weiß, ich kenne ihn ja persönlich, und wo Lui ja immer Hans Dampf in allen Gassen ist, ist Rudi ja so eher ein Stiller und Zurückhaltender, den man selten zu Gesicht bekommt. Daher freue ich mich umso mehr!
Lieber Tom,
ahhh, das wusste ich nicht, umso feiner, wenn ihr euch persönlich kennt 🙂
Schau, das war im letzten Sommer, als ich Rudi und die Butenland-Bande besucht habe: http://neu.stiftung-fuer-tierschutz.de/img/uploads/54ee08317fd68.jpeg
Großartig….tolles Foto! Hat absolut den internationalen Schweine-Porträt-Preis verdient. Vielen Dank.
Liebe Grüße,
Tom
Und noch ein Nachtrag: Ich habe Rudi so sehr ins Herz geschlossen, weil er so ein trauriger Einzelgänger ist, blind und lange fürchterlich isoliert gewesen. Er ist ja ein relativ früher Bewohner auf dem Hof, und er ist eben kein Prinz und kein lustiger Action-Kamerad, sondern ein kleines, oft desorientiertes und zudem enorm stoppeliges Schwein, das die Last der Schweinewelt auf seinem Rücken trägt und versucht, ganz allein damit zurechtzukommen. Ich freue mich immer, wenn er mal auftaucht und ich sehe, dass es ihn noch gibt. Und das Foto mit Rudi auf der grünen Wiese hat einen Hauch Paradies an sich… Also nochmals vielen Dank.
Rudi ist schon ein kuhler Typ, eben keine Drama Queen wie der Prinz. Das Bild ist im Obstgarten entstanden, den Rudi im Sommer großzügig für uns umgegraben hat. Auf seine alten Tage wird er – und das hat er mit Lui gemeinsam – noch wieder sehr aktiv… 🙂