Denn Tiere sind keine Maschinen

Emma klaut Manuela das 17. Adventstürchen

von Admin, am 17.12.2014.

Klein Emma ist in die große Herde gezogen, und hat sich gleich Manuelas Adventstürchen geklaut:
Schaut mal, mit welch Kuhlness Manuela damit umgeht…..


Kategorie: Rinder

10 Antworten zu “Emma klaut Manuela das 17. Adventstürchen”

  1. Ulla39 sagt:

    Manuela würde ja auch gern mal…. aber Emma ist noch ein Kind. Mit denen gehen Tiere rücksichtsvoller um als viele Menschen mit Menschenkindern.

  2. wolfgang sagt:

    Glückwünsche zum Umzug Klein Emma!
    In der grossen Herde angekommen na das sind ja ganz
    wunderbare Nachrichten!
    Und Manuela bekommt bestimmt noch ein Türchen nachgereicht, hoffentlich.
    Emma hat ja noch so viel nachzuholen da gönnen ihr die Kühe bestimmt so eine kleine Extrakost.
    Ein Kuhparadies, besser gehts Klein Emma nirgendwo auf der Welt und auch der braven Manuela nicht.

  3. Luna sagt:

    Ach,da hat Manuela ja schon viel viel schlimmeres erlebt,als ein „gefilztes“Adventstürchen.
    Da sieht man mal wieder ganz deutlich wie sozial die Tiere miteinander umgehen.Manch Mensch hätte da ein Riesengezeter veranstaltet,wäre ihm soetwas geschehen.
    Mit Sicherheit hat sie noch ein Extraleckerchen nachgereicht bekommen.
    Und Klein-Emma?Wer will es ihr verübeln.War halt so lecker und verführerisch.

  4. Doris sagt:

    So sind die Kinder!
    Aber Manuela ist ja auch eine liebe Seele! Mit der kann man es ja machen…

  5. Susanne68 sagt:

    Wie lieb und fürsorglich von der guten Manuela! Wahrscheinlich bekommt sie ja auch genug zu essen, so dass sie es verschmerzen kann.

    Und Klein-Emma tut eine Extraportion auf jeden Fall gut!

  6. anke sagt:

    Ganzschön frech die kleine Dame, aber wie das halt im Leben so ist, Kinder haben hin und wieder, Narren Freiheit und die Alten sehen gerne darüber hinweg.-Sie ist ja noch so klein.Toll Emma,mach weiter so,Du wirst mal eine ganz seltbstbewusste Kuh.

  7. Cornelia sagt:

    Tierliebe, eben!

  8. Doris sagt:

    @Ingeborch, danke für den Artikel. Den drucke ich aus, und schicke ihn durchs Land…

    Man kann sich auch ohne viel Fantasie zu besitzen vorstellen, wie das „Schlachtvieh“ in dieser Hölle behandelt wird. Von Menschen, die nix zu verlieren haben, denen man den letzten Rest Würde genommen hat, kann man schwerlich noch Mitgefühl für die zu tötende Kreatur erwarten. Das erklärt zumindest ansatzweise die grausamen Vorfälle in diesen „Schlachthöfen“.

  9. Gabriele sagt:

    @Doris, wenn ich nichts mehr zu verlieren hätte und man mir die letzte Würde nimmt würde ich eher den ganzen Tag Toiletten putzen als wehrlosen Tieren die Kehle aufzuschneiden. Ich frage mich schon mein ganzes Leben, was das wohl für grobe und unsensible Menschen sein müssen, die solch blutige Jobs erledigen können, sind die eigentlich schon auf der menschlichen Bewußtseinsstufe angekommen oder hat da jemand versehentlich Bestien und Monster in einen Menschenkörper gesteckt? Wie können solche „Menschen“ nachts überhaupt ruhig schlafen?
    Danke an Karin, Jan und das Butenlandteam!!!!!!!!

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