Denn Tiere sind keine Maschinen

„Kühe haben mein Leben verändert“

von Admin, am 17.11.2014.

martin

„Kühe haben mein Leben verändert, indem sie mit mir in der Wildnis einen anderen Lebensstil teilen. Sie beklagen sich nicht; sie wollen die Welt nicht manipulieren. Vielmehr passen sie sich an und werden mit allem fertig. Sie haben Gefühle, aber sie machen kein Trara. Sie denken positiv und sind unglaublich tolerant: ‚Da bin ich, wie kann ich das Beste daraus machen?’ Sie haben eine so heitere Gelassenheit. Und ein so gutes Gedächtnis.“

Dr. Marthe Kiley-Worthington, Gründerin eines Tiereservats im Dartmoor Nationalpark / England

Foto: Martin, heute abend

Stichwörter:
Kategorie: Rinder

12 Antworten zu “„Kühe haben mein Leben verändert“”

  1. Luna sagt:

    Ohne jemals mit Kühen zusammengelebt zu haben,denke ich,dass es ganz genau so ist,wie Dr.Marthe Kiley-Worthington es beschrieben hat.
    Ihre Worte bestätigen ja eigentlich nur das,was die Menschen auf Hof Butenland uns Tag für Tag vorleben und woran sie uns teilhaben lassen.
    Man könnte natürlich auch ganz einfach den schönen Martin fragen,was er dazu meint;)Er lebt es uns ja auch vor 🙂

  2. Doris sagt:

    Hallo Martin! Du Glücklicher.

  3. Susanne68 sagt:

    Auch ich sehe kaum mal eine Kuh in Natura. Aber die Kühe (und Ochsen) von Butenland haben bei mir ganz genau dasselbe bewirkt: Gisela, Dina, Chaya, Fine, Martin und Mattis – und wie sie alle heißen. Sie alle haben eine Botschaft, für die ich dankbar bin.

    Martin hätt’s vielleicht nie gegeben – und was ist er für ein prächtiger Bursche! Ohne Dinas Mut wären sie wahrscheinlich beide nicht mehr, sie und ihr Mattis. Fine hat ihren Mut zusammengenommen und ihr Schicksal in die eigenen Klauen! Chaya hat mit ihrem Protest ein Herz gerührt und sich und Dani befreit. Und Gisela ist die, derentwegen ich keine Milch mehr trinke!

  4. Doris sagt:

    Habe gerade die beste vegane Torte (so ähnlich wie Schwarzwälder-Kirsch, nur mit Granatapfel statt Kirsch und ohne Alk.) gegessen.
    So was von gut!
    Es gibt also wirklich Alternativen, die das „Original“ um Längen schlagen. Und absolut tier-leid-frei!

  5. Liebe Doris,

    das klingt schrecklich lecker 😀 Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass meine Küchenexperimente seit der Umstellung auf vegan viel mehr Spaß machen und ich behaupte mal, durch Veganismus hab ich erst richtig Kochen gelernt 😉 Es schmeckt halt auch alles so gut 😀

  6. Liebe Susanne,

    danke für deinen schönen Beitrag. Es ist immer wieder bewegend zu lesen, wie viele Menschen Giselas Schicksal nicht kalt gelassen hat und die daraufhin Konsequenzen für sich gezogen haben. Chapeau!

  7. wolfgang sagt:

    Da bin ich ganz bei euch und bei den Kühen und Ochsen!
    Welch traumhaftes und wunderschönes Bild vom Martin und der Freiheit Butenland!
    Mir geht es ganz genau wie euch, wie schön!

  8. Cornelia sagt:

    Als ich das erste Mal fast zufällig auf eure Seite kam, waren es auch und vor allem Gisela´s Bilder, ihre Geschicht, die mir zuerst das Herz krampfen und dann die Alternative zu Milch suchen ließen.

    Ich hoffe mit euch allen, dass wir die arme verkaufte Kuh mit dem eingewachsenen Strick, nebst ihrem Kälbchen noch finden und retten können!

  9. Cornelia sagt:

    PS: das e für Geschichte
    Und Dartmoor ist ein heiliger Ort, finde ich.

  10. wolfgang sagt:

    Ihr Lieben,
    Ich finde auch den Ort hier wo wir zusamenkommen
    ist eine Art besonderer Ort weil wir uns hier alle so gut verstehen und uns austauschen können und uns stützen können wenns mal eng wird in der Welt.

  11. susanne68 sagt:

    Ja, lieber Wolfgang, da hast Du ganz recht. Es ist wirklich ein Ort, an dem die Uhren etwas anders ticken. Passt irgendwie auch zu Butenland…

  12. wolfgang sagt:

    Liebe Susanne68,

    Unbedingt so ist Hof Butenland für mich ebenso wie
    Dartmoor eine Art heiliger Ort, unbedingt!

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