Denn Tiere sind keine Maschinen

Heute: WDR – Tiere suchen ein Zuhause:

von Admin, am 05.10.2014.

erna und else

Die Schweine, die jetzt auf Hof Butenland in Niedersachsen leben, haben keine schöne Vergangenheit: Sie waren Versuchsobjekte. Über Jahre hinweg lebten die Schweine in Laboren, wo Studenten immer wieder an ihnen operierten. Doch Tierschützer haben sie gerettet und bieten ihnen nun endlich ein artgerechtes Leben. Und das verdienen sie. Denn wie unsere Bildergalerie zeigt, sind Schweine intelligente Lebewesen, die Menschen ähnlicher sind, als man denkt.

Hier geht es zur Homepage der Sendung.

Der Beitrag wird auch in der Mediathek verfügbar sein.


Kategorie: Aufklärung,Kuhaltersheim,Presse und TV,Schweine

9 Antworten zu “Heute: WDR – Tiere suchen ein Zuhause:”

  1. elke sagt:

    Da war die Luna noch da…….

  2. elke sagt:

    Lulu meinte ich natürlich…..

  3. Doris sagt:

    Kann den Film jetzt nur ohne Ton sehen.
    Aber die LULU habe ich auch erkannt.

    Schauen wir uns doch mal unsere Ärzte*innen an, die als junge Studenten*innen gezwungen wurden an lebenden Tieren Versuche zu machen. Mich wundert da nix mehr. Da ist doch vorher schon einiges im „Kopf passiert“. Was mutet man denen denn zu? Wisst ihr was: Den Verantwortlichen sollte exakt das GLEICHE wie den Tieren widerfahren.

  4. Margitta sagt:

    Anmerkung: Es wird keiner dazu gezwungen, an lebenden Tieren Versuche zu machen, meine Tochter hat wegen dieser Versuche vor 12 Jahren ihr Medizinstudium aufgegeben. Inzwischen ist es auch möglich, Medizin ohne Tierversuche zu studieren.

  5. Mira sagt:

    Liebe Margitta,

    das ist toll – es bewegt sich was. Schade natürlich trotzdem für deine Tochter, dass sie das Studium damals dann nicht weiterführen konnte. Aber eine Entscheidung, die unseren Respekt hat.

    Es ist oft schwer, Menschen davon zu überzeugen, dass ihre eingefahrenen Verhaltens- und Denkmuster einer Überprüfung bedürfen. Bei Tierversuchen stehen wir leider noch ganz am Anfang, aber auch hier wurde ja erst kürzlich in Tübingen etwas losgetreten…

  6. Luna sagt:

    Welch ein schöner Beitrag.Mit Anna und einem kleinen,aber auch sehr wichtigen Teil der Bewohner von Hof Butenland.

  7. Cornelia sagt:

    Seit ich die Butenland-Seite besuche, kommt mir kein
    „doofe K…“ oder „blödes Sch…“ mehr über die Lippen. Auch nicht in Gedanken und auch nicht in größter Wut.

  8. Mira sagt:

    Liebe Cornelia,

    prima 🙂 Ja, wenn man sich ein wenig (und dann oft ja auch etwas mehr) mit ihnen beschäftigt, verändert sich der Blickwinkel und plötzlich sieht man so einiges mit anderen Augen 🙂

  9. wolfgang sagt:

    Lebenshof Butenland ist eine kleine Arche vieler traumatisierter und ehemals gequälter Mitlebewesen.
    Ein ganz einzigartiges Kleinod das der Welt und ihren Menschen aufzeigt wie schön es ist in Gleichberechtigung, Freiheit, Führsorge miteinander zu leben und voneinander zu lernen, seelisch zu harmonieren und geistig zu reifen anstatt sich gegenseitig aufzufressen oder zu versklaven.
    Es ist so wichtig das es euch Butenländer gibt als einen Fels in der Brandung der Gefühllosigkeiten, rücksichtsloser Profitgier und Ausbeutung und der Verrohung breiter Bevölkerungsschichten.
    Ihr seid die Hoffnung, Zukunft und Wegweiser in eine lebenswertere Welt in der die menschen und ihre Mitlebewesen gleichberechtigt nebeneinander leben!

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