Vom Leben nehmen, ohne ihm zu schaden

von Admin, am 03.07.2014.

„Bemerke, wie die Tiere das Gras abrupfen. So groß ihre Mäuler auch sein mögen, sie tun der Pflanze selbst nie etwas zuleide, entwurzeln sie niemals. So handle auch der starke Mensch gegen alles, was Natur heißt, sein eigenes Geschlecht voran. Er verstehe die Kunst: vom Leben zu nehmen, ohne ihm zu schaden.“

Christian Morgenstern

Foto: Frieda (rechts), 14 Jahre alt, mit Hanni, 11 Jahre alt

Kategorie: Kühe

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4 Antworten zu “Vom Leben nehmen, ohne ihm zu schaden”

1. Ulla39 sagt:

   4. Juli 2014 um 07:44 Uhr

   Ein besonders gutes Zitat: „Vom Leben zu nehmen, ohne ihm zu schaden.“

2. Luna sagt:

   4. Juli 2014 um 08:46 Uhr

   Wie wahr!
   Und ein wunderschönes Bild noch dazu

3. wolfgang sagt:

   4. Juli 2014 um 12:58 Uhr

   Wir Menschen haben das „Feingefühl“gegenüber der Natur verloren und leider auch gegenüber unseren Mitgeschöpfen.
   Kühe sind in der tat sehr feinfühlig nur leider verstehen das viele Menschen nicht, unendlich schade!
   Ein ganz wunderbares Bild mit Frieda und Hanni.

4. Doris sagt:

   4. Juli 2014 um 21:24 Uhr

   Das können wahrscheinlich nur Tiere.
   Das sollte manch einem zu denken geben. So von wegen „…Krone der Schöpfung…“