Denn Tiere sind keine Maschinen

„Je mehr Kühe wir freilassen, umso glücklicher werden wir.“

von Admin, am 22.03.2014.

anna und lara

(aus: „Das Glück einen Baum zu umarmen“ von Thich Nhat Hanh)

Foto: Anna, links, mit Lara

Stichwörter:
Kategorie: Kühe

10 Antworten zu “„Je mehr Kühe wir freilassen, umso glücklicher werden wir.“”

  1. Theda Werner sagt:

    Lieber Jan,
    wie freundlich Anna mit Lara in die Welt schauen!
    Ich mochte Kühe schon immer und habe sie als Kind oft in den Ferien auf der Weide besucht!
    Wie sich Amy gestern an ihrem Geburtstag gefreut hat!
    Wir ,Reinhard und ich leben seit 13 Jahren mit Alfu und Momo ,zwei tibetanische Hirtenhunde,zusammen.
    Leider ist Alfu mit 17 Jahren letztes Jahr am 2. April gestorben.
    Wir möchten Euch gerne im herbst in Budjadingen besuchen mit Momo ,vielleicht in der schönen Ferien- Wohnung für eine Woche bleiben.Wir haben hier in Berlin ab 20.10 Ferien.
    Wir sind berührt von Eurer Farm für die Tiere!
    Lieben gruss,
    Theda ,Reinhard und Momo

  2. Doris sagt:

    Ein tolles Foto!

    Eine steife Brise, macht einen freien Kuhlkopf und eine kuhle Haarpracht!

  3. Marina sagt:

    Ja dass ist schön dieses Bild , wenn ich dagegen diesen Schwachsinn lese den dieser Demeter Hof schreibt über Kälber und Milch da fühle ich mich ein bischen Vera……. ( Im Iglu lernen sie Vertrauen zu dem Menschen das ich nicht Lache)Es gibt keine gute „Tierhaltung“ zum zwecke der Leichenverköstigung ………………….

  4. wolfgang sagt:

    Zwei Kühe haben sich gefunden,
    welche sonst im Leben nur geschunden,
    zu einer Freundschaft noch verbunden,
    lassen sich edle Gräser dazu munden,
    drehen glücklich in Freiheit ihre Runden!

    Heissen Anna und Lara Kuh,
    brauchen jede zwei Paar Schuh,
    gute Weidefläche und etwas Ruh,
    gelegentlich vernimmt man ein Muh,
    von der freien Anna oder Lara Kuh!

    Gehen alle Wege nur zu zweit,
    egal ob kurz oder ganz weit,
    sind aus ihrem Joch befreit,
    zu neuen Streichen allzeit bereit,
    nur selten noch das eine schreit!

    Zu zweit ist man doch stark,
    regiert am Futtertrog autark,
    ist gelegentlich das Leben hart,
    so ist man gemeinsam eher zart,
    lebt zufrieden in geschützter Wart!

    Stehen glücklich auf der Weide,
    in ihrem buntgefleckten Kleide,
    die Gräser gehen niemals zur Neige,
    sind froh und zufrieden alle Beide,
    finden des Nachts im Stall ihre Bleibe!

    Doch gelegentlich müssen sie trauern,
    die Kühe in der Massentierhaltung bedauern,
    die ihr Leben fristen in ganz kahlen Mauern,
    hinter denen schon gemeine Metzger lauern,
    dann regnet es in nasskalten Schauern!

    Bleiben sich ein Leben lang treu,
    geht es gelegentlich ums beste Heu,
    auf sich allein gestellt ist jede scheu,
    begründen ihre Freundschaft täglich neu,
    trinken Wasser aus Kräutern als Gebräu!

    Beobachten den Mond und die Sterne,
    welche schimmernd leuchten in der Ferne,
    gedenken ihrer Kuhvorfahren dabei gerne,
    genießen tagsüber der Sonne sanfte Wärme,
    abends bilden Mücken dazu große Schwärme!

    Brauchen ausgedehnte Ruhephasen,
    wenn sie müde sind vom vielen Grasen,
    tragen Sommersprossen auf den Nasen,
    genießen die Blumenpracht ohne Vasen,
    wenn über den Weiden die Winde blasen!

    Gewidmet den Beiden glücklichen Kühen Anna und Lara Kuh von Lebenshof Butenland
    von Wolfgang Gille

  5. Sonny sagt:

    Die beiden schauen so unglaublich tief zufrieden in ihre schöne Welt – ein wunderbares Foto ist das!

  6. Kathi sagt:

    Was für ein schönes Gedicht. Vielen Dank lieber Wolfgang.

  7. Mira sagt:

    Lieber Wolfgang,

    das ist ja wieder ein wunderbares Gedicht, dürften wir das auch für Facebook verwenden, wenn es passt (also, wenn Karin mal wieder ein süßes Bild der Zwillinge gemacht hat)? Natürlich nennen wir gern deinen Namen, falls gewünscht 🙂

    Kuhle nächtliche Grüße
    Mira

  8. Doris sagt:

    Was für ein schönes Gedicht!

    Solche Texte sollte man im Schulunterricht durchnehmen, nicht die verstaubten Sachen von Gott-weiß-noch-wem.

  9. wolfgang sagt:

    Ja klar könnt Ihr das verwenden auch für Facebook wobei ich noch jeden einzelnen Buchstaben verschieden coloriere um Lebensfreude, Farbenvielfalt und Hoffnung zu vermitteln. (Schicke es als PDF an die Tierschutzstiftung Hof Butenland)
    Namensnennung wäre nett.

  10. Mira sagt:

    Lieber Wolfgang,

    vielen lieben Dank 🙂

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