Denn Tiere sind keine Maschinen

Auch Bernhard hat uns und Bianca verlassen

von Kuhaltersheim, am 18.10.2010.

Wir fanden ihn am späten Abend zusammengekauert unter den Büschen und trugen ihn in das Kaninchenhaus. Am nächsten Tag wollten wir ihn zur tierärztlichen Untersuchung bringen.
Früh morgens jedoch schlief er ein.

Da Bianca nicht lange allein bleiben sollte, fuhren wir umgehend ins nächste Tierheim.
Dort warteten fünf grosse Kaninchen schon lange auf ein neues Zuhause.
Natürlich zögerten wir nicht lange, und nahmen alle fünf Langohren mit .

Bianca und ihre neuen Mitbewohner

Bianca und ihre neuen Mitbewohner

Die Zusammenführunf verlief problemlos.

Die Zusammenführunf verlief problemlos.

Stichwörter:
Kategorie: Kaninchen,Tiere,Verstorbene Freunde

4 Antworten zu “Auch Bernhard hat uns und Bianca verlassen”

  1. Claudia sagt:

    Lebe wohl, lieber Bernhard! Du hattest die letzte Zeit ein wunderschönes, tolles Leben auf Hof Butenland gehabt.
    Wie schön, dass Bianca neue FreundInnen bekommen hat (und gleich so viele). Sie sehen alle (natürlich Bianca inbegriffen) so schnuckelig aus.

  2. Sonny sagt:

    Machs gut, Bernhard! Ja, die letzte Zeit deines Lebens konntest Du wirklich genießen!

    Und herzlich willkommen, ihr 5 Langohren – eine wunderschöne Zeit wartet auf Euch! Ich wünsche Euch alles Gute. Und für Bianca auch – schön, dass du dich mit deinen neuen Freunden so gut verstehst!

  3. barbara Kroll sagt:

    Ja Bernhard, machs gut, Du hast hier noch das ideale Kaninchenleben kennen lernen dürfen und Dein Tod scheint sanft gewesen zu sein.
    Den Neuen wünsche ich alles Gute und bn immer wieder erstaunt, wie reibungslos bei Euch die Zusammenführung klappt. Sonst hört man immer nur von heftigen Anfangskmpfen. Vielleicht liegt es ja auch dran, dass Eure Kaninchen wirklich viel Platz haben.

  4. Carin Folkerts sagt:

    Traurig, dass Bernhard nun auch verstorben ist! Aber ich freue mich auch für die anderen Hasis, die jetzt ein wunderschönes neues Zuhause gefunden haben. Die Tierheime sind übrigens immer noch voller „Kleintiere“, weil der grässliche Zoohandel Eltern dazu verleitet, ihren Nachwuchs mit lebendem Spielzeug zu beglücken, der entsorgt wird, wenn die lieben Kleinen das Interessse verlieren. Tiere als Konsumartikel, so bringt man Kindern die richtige (gewünschte) Einstellung zu Mitlebewesen bei.

Schreibe einen Kommentar

Deine E-Mail-Adresse wird nicht veröffentlicht. Erforderliche Felder sind mit * markiert