Denn Tiere sind keine Maschinen

4 Pferdefreunde beim Sport….

von Kuhaltersheim | 12. November 2008 | noch kein Kommentar

Kaspar, der seinen 2. Hufreheschub überstanden hat, muß nun gefordert werden.

Er ist zu dick und die ebenso wohlgeformten Oldies Nixe, Nicolina und Loriot haben keine Lust mit dem Lütten zu spielen.

Nadin und Hund Vicky zeigten uns wie es geht, die Pferde in Schwung zu bringen.

Na, dann laufen wir jetzt täglich: schlanke Hüften heisst das Motto.

Ob die Hunde uns dabei unterstützen, mag bezweifelt werden…

Unsere Pferde geben Gas

Unsere Pferde geben Gas


Kaspar mit Nadin und Timon

von Kuhaltersheim | 30. Oktober 2008 | noch kein Kommentar

Es wurde auch wieder Zeit, dass sich Nadin unsere Pferdeversteherin sehen ließ.

Und sie kommt nun nicht mehr allein, denn Klein Timon scheint sich schon früh zu einem Tierversteher zu entwickeln. Von wem er dieses Talent wohl hat ?

Kaspar, der sonst auf jede neue Situation scheu und nervös reagiert, kuschelte liebevoll und entspannt mit Timon.

Kaspar mit Pferdeflüsterin Nadin und Söhnchen Timon

Kaspar mit Pferdeflüsterin Nadin und Söhnchen Timon


Juhu… Kaspar ist wieder fit!

von Kuhaltersheim | 22. Oktober 2008 | noch kein Kommentar

Nach wochenlanger Behandlung springt der Kleine wieder munter über die Weide. Da eine Hufrehe chronisch und im Frühjahr wiederkehrend verläuft, muss er weiterhin ständig beobachtet werden und eine neue Lösung für eine andere Weideform gefunden werden.

Kaspar wieder gesund

Kaspar wieder gesund


Armer, kranker Kaspar

von Kuhaltersheim | 27. September 2008 | noch kein Kommentar

Zu unserer großen Erleichterung schlug nach zwei erfolglosen Behandlungen die dritte Therapie an…

Nach der Hufschmiedbehandlung lief Kaspar von Tag zu Tag steifer. Eine Behandlung gegen Hufentzündung hatte keinen Erfolg. Einige Tage später zeigte er deutliche Symptome der Hufrehe, eine Krankheit, bei der sich die Huflederhaut entzündet und die im schlimmsten Fall zu einer totalen Ablösung der Hornkapsel des Hufes führen kann. Leider zeigte auch die Behandlung gegen Hufrehe keine Besserung. Gestern lag der Kleine nur noch mit ängstlich rollenden Augen im Gras.

Kaspar

Kaspar

Erst die Therapie einer eilig herbeigerufenen Tierärztin, die überwiegend homöopathisch behandelt, schlug an. Nach Schmerzmitteln, diversen Tropfen, lokalen Salbenverbänden und einer einstündigen Akupunktur ging es Kaspar heute deutlich besser. Er frisst und lief einige Schritte. Die Tierärztin vermutet eine Vergiftung und eine sich auch auf das Gehirn auswirkende Embolie als Ursache für die Hufrehe-Symptomatik. Fakt ist, dass Kaspar in der nächsten Zeit noch viel Pflege und ständige tierärztliche Kontrolle benötigt. Also bitte fest die Daumen halten, dass sich unser Kleiner weiterhin gut erholt…


Fußpflege-Studio Hof Butenland!

von Kuhaltersheim | 30. Juli 2008 | noch kein Kommentar

Es war mal wieder soweit, der Hufschmied musste zu den Pferden kommen. Nixe, Nicolina und Loriot streckten dabei relativ gelassen ihre Hufe aus…

Kaspar bei der Fußpflege

Pferde Pediküre

Kaspar jedoch ahnte schon Stunden vorher, dass etwas Ungewöhnliches passieren würde und verfiel schon beim Anlegen des Halfters in seine alte Panik. Mit viel Ruhe und Geduld gelang es nach einer Stunde ihn zu beruhigen. Er hatte den Anderen bei der „Fußpflege“ zugesehen, entspannte sich etwas und ließ schließlich die Prozedur über sich ergehen. Gut gemacht Kleiner!

Hufschmied

Kaspar


Yiehaa! Endlich wieder die Weiten der Prärie spüren und den Duft von Freiheit & Abenteuer schnuppern…

von Kuhaltersheim | 20. April 2008 | noch kein Kommentar

deshalb macht Loriot dann auch direkt eine formvollendete
“Frühlings-Rolle”!

Loriot's formvollendete Frühlingsrolle

Loriot's Frühlingsrolle

Na ja, vielleicht ist das mit den “Weiten der Prärie” ja ein kleines bisschen übertrieben, aber Rinder und Pferde freuen sich trotzdem, dass sie endlich wieder „fest“ nach draußen, auf die weitläufigen Salzwiesen dürfen! Es ist schade, aber im Winter können wir unsere Rinder und Pferde einfach nicht auf die Wiesen lassen. Denn der für diese Region typische Lehmboden und die regnerische Witterung sorgen dafür, dass Weiden und Wiesen zeitweise derart aufgeweicht sind, dass die Tiere zum Teil hüfttief versacken würden und sich den ganzen Tag durch den Schlamm quälen müssten.

Während wir die Pferde auch im Winter, wenn möglich, täglich für einige Stunden auf die Weide lassen, müssen sich die Rinder mit dem Hofareal begnügen. Deshalb war bei ihnen jetzt die Freude umso größer, endlich wieder den lieben langen Tag durch die Weiten der Butenland-Prärie streifen, oder genüsslich sonnenbaden zu können!

Die Rinder beim Sonnenbaden


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