Denn Tiere sind keine Maschinen
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Wolkes 2. MUHday

von Admin | 27. März 2024 | noch kein Kommentar

https://www.youtube.com/watch?v=AHIhiQ7bOYw
Wir haben heute schon per Bild Wolke zum 2. MUHday gratuliert, aber wir schulden euch noch das Video zu der Feier. Bei dem Anlass hat sich Adoptivmama Jacky natürlich nicht lumpen lassen und eine eigene Heutorte mit Obstüberraschung gebacken.

Das ist nur standesgemäß, denn schließlich hat mit Wolke die uneingeschränkte Herdenchefin von Butenland Geburtstag. Okay, an dieser Position sieht sich momentan nur die Jubilarin selbst, während die anderen Herdenmitglieder sie eher am genau entgegengesetzen Ende der Hierarchie verordnen, aber die haben halt alle keine Ahnung. Überhaupt ist Wolke ja auch erst seit 2 Tagen in der großen Herde dabei, der Wahlkampf hat demnach noch gar nicht richtig angefangen, also kann man jetzt noch gar nicht konkret sagen, wer genau wo steht. Und am Ende des Tages sind Platz 1 oder Platz 36 in der KUHlen Rangliste ja eh nur Zahlen, warum sollte man also jetzt kleinkarierte Unterschiede konstruieren? Wichtig ist nur, an wen sich die anderen Rinder bei Problemen wenden und wem sie überall hin folgen, und das ist … auch nicht Wolke. Ach, beenden wir das blöde Thema einfach an dieser Stelle!

Gefeiert hat unsere Chefin der Herzen im kleinen Kreis, denn sie wartete mit der restlichen RiTa bei den Pferdeställen direkt am Anfang des KUHdamms auf die Partylieferung. Dabei zeigte sie auch gleich, wie hoch ihre sozialen Kompetenzen sind. Denn die beste Freundin Clara durfte die Heu-/Apfel-/Bananentorte nicht nur probieren, sondern sogar alleine aufessen. Diese Stimme sollte also bei der nächsten Herdenwahl in trockenen Tüchern sein, bleiben nur noch 34 Rinder, die man von den eigenen Führungsqualitäten überzeugen muss. Was für ein Klacks. Dein menschliches Personal wünscht dir auf jeden Fall politisch wie allgemein alles Gute, liebe Wolke, und hat dich auch schon immer für das beste Butenländer Oberhaupt in der Kategorie „Fängt mit W an und hört mit olke auf“ gehalten.


Neben der Wolke

von Admin | 27. März 2024 | 2 Kommentare

Heute gibt es auf Butenland ein echtes Paradoxon zu bestaunen. Denn eine Kuh feiert MUHday, die Wolke heißt, aber trotzdem ein echter Sonnenschein ist. Natürlich bekommt ihr heute Abend noch ein Video von der Fete, aber wir wollen euch auch auf keinen Fall den Text vorenthalten, den ihre Adoptivmama Jacky auf Instagram veröffentlichte. Holt vor dem Lesen aber sicherheitshalber die Taschentücher raus, denn die Zeilen sind wunderschön herzzerreißend:

„Liebe Wolke,
als du im Bauch deiner Mama herangewachsen bist, habe ich ihr versprochen, dass du niemals ein Leben in der Milchindustrie ertragen musst und das ich alles geben werde, damit du ein freies Leben hast, sowie es jedes Lebewesen dieser Welt verdient hat.
Du bist geboren und wurdest direkt von Wilma getrennt, so wie es leider üblich ist, damit deine Milch für die Menschen genutzt werden konnte.
Heute feierst du deinen 2. Geburtstag und ich bin unendlich dankbar, dass du mir die zwei bisher schönsten Jahre meines Lebens geschenkt hast.
Du bist lebensfroh, neugierig, mutig, stur, ein riesiger Dickkopf mit ganz viel Liebe in deinem Herzen.
Du bist nun endlich angekommen, weil du seit fast 5 Monaten an dem schönsten Ort der Welt leben darfst.
Danke Jan, dass dein großes Herz für Tiere Wolke, Clara, Max und Moritz das beste Leben schenkt. Glücklich und frei von jeglicher Ausbeutung.
Wolke, ich verspreche dir immer an deiner Seite zu sein und mein Leben dir und allen anderen Tieren zu widmen.
Und ich versuch alles, dich und deinen Bruder Max wieder mit Mama Wilma zu vereinen.
In Liebe, Jacky“


Anna

von Admin | 27. März 2024 | 3 Kommentare

Anna sammelt momentan jede Menge Heu und lagert das auf ihrem Haarsalonweideplatz. Keine Ahnung, was unsere Hoffriseurmeisterin da wieder ausheckt. Vielleicht eröffnet sie ein Bistro für ihre Kunden, Platz genug gäbe es neben ihrer Liegestelle, auf der sie ihr Studio hochgezogen hat. Womöglich kommen mit dem Frühling jetzt auch ihre fantastischen Heuhaarkränze zurück, darüber muht ja immer ganz Butjadingen und ein paar Tage später dann auch die Trendsekundärmetropolen wie Paris oder New York. Ausschließen können wir nur, dass es sich um einen Nestbau handelt, denn Anna ist überzeugte Junggesellin und legt prinzipiell keine Eier. Aber egal, um welches Geheimnis es sich auch handelt, es wird groß, anders geht es bei unserer Self-MUHde-Kuh überhaupt nicht.


Alles ätzend!

von Admin | 26. März 2024 | ein Kommentar
Heute gab es eine ärgerliche Panne im internen System von Ole. Das Gehirn gab grünes Licht für neue Nahrungszufuhr, dabei hatte es aber übersehen, dass die Säure im Netzmagen von 16.10 Uhr bis 16.15 Uhr gestreikt hat, um auf ihre echt ätzenden Arbeitsbedingungen aufmerksam zu machen. Eigentlich hatte sie das auch angekündigt, die alleinige Schuld lag also beim Gehirn, das die körperinternen Dienstpläne nicht vollständig auf dem Schirm hatte. Peinlich sowas. Das Ende vom Lied war, dass es einen Stau im Mundraum von Ole gegeben hat und unser eigentlich bildhübscher Ochse während den Streikminuten leichte optische Einbussen hinnehmen musste. Aber inzwischen wurde der Betrieb wieder aufgenommen, da der Säure erfolgreich erklärt werden konnte, dass ein ätzendes Umfeld für sie unerlässlich ist und sie deshalb damit leben muss. Das hat sie dann auch eingesehen, schließlich arbeitet sie in einem Magen und diese Orte sind ja nicht nur bei Problemen immer sehr um eine Auflösung bemüht.

Das doppelte MUHchen

von Admin | 26. März 2024 | 4 Kommentare

Wir sind mal ganz gemein und verraten euch nur, dass ihr auf dem heutigen Tagesbild Lillemor und Lily seht. Zuordnen müsst ihr die Namen schon selbst, was bei unserer Version des doppelten MUHchen gar nicht so einfach ist. Wir persönlich atmen echt darüber auf, dass beide Damen sehr vernünftig sind und deshalb nie heitere Verwechslungskomödien auf Butenland aufführen. Vielleicht liegt das aber auch daran, dass es auf dem Hof keine Klassenarbeiten gibt, wo die eine sich für die andere ausgeben müsste, um bessere Noten zu bekommen. Und warum sollte man sich auf der Weide, an der Kuhputzmaschine oder der Heuraufe vertreten lassen? Die deutsche Filmindustrie wäre wahrscheinlich in den 1960er Jahren pleite gegangen, wenn Rinder die damaligen Drehbuchautoren gewesen wären. Sicher kann man aber kontrovers diskutieren, ob das nicht sogar besser gewesen wäre und uns viele filmische Offenbarungseide so erspart geblieben wären.


They are Family

von Admin | 25. März 2024 | 3 Kommentare

https://www.youtube.com/watch?v=7kCrxBVgcuA
Seit heute ist die RiTa bei uns bis auf Weiteres geschlossen. Was allerdings eine sehr gute Nachricht ist, denn Wolke, Clara, Max und Moritz sind nun ButenländerInnen und laufen in der großen Herde mit. Dementsprechend liegt ein sehr aufregender Tag hinter uns, aber die Vergesellschaftung hat optimal funktioniert. Im Video gibt es zwar die eine oder andere Szene, die an die Rambo-Trilogie erinnert, aber das ist völlig normal. Es ging völlig unblutig aus und die Herde ist gechillt wie immer. Daran hatten wir aber auch keine Zweifel, denn es gibt wohl keine sozialeren Tiere als Rinder auf dieser Welt.

Aber lasst uns im Einzelnen berichten. Max und Moritz waren echte Engel und hatten gar kein Interesse an Hierarchiekämpfen. Es hat keine 10 Minuten gedauert, dann stand Max schon voll integriert mitten in der Herde und hat auch direkt eine Freundin abgeräumt. Denn Synje entdeckte ihre Muttergefühle und wich ihm den ganzen Nachmittag nicht mehr von der Seite. Auch Mo probierte es mal mit Gemütlichkeit, streng nach dem Motto des berühmten afrikanischen Bärenphilosophen Balu, und graste direkt wie selbstverständlich im Zentrum der KUHlen Familie.

Ein anderer Schnack war das Ganze mit Wolke. Diese junge Dame wollte direkt die Herdenführung übernehmen, hat dabei aber die Pläne ohne die anderen Rinder genacht. Erst legte sie sich mt Fine und Ole an, als dann auch noch Karlsson aufs Korn genommen wurde, gab es natürlich richtig Ärger mit Supermuddi Tilda. Das Ende vom Lied war, dass Wolke Kimble ein beeindruckendes Remake von „Auf der Flucht“ auf das Wiesenparkett legte und den Restnachmittag joggend verbrachte.

Irgendwann war sie dann richtig fix und fertig und lief zurück zum Stall. Immer gefolgt von Clara, die alles das macht, was ihre beste Freundin vorturnt. Zurück auf der Weide legte sie sich ausgerechnet mit Goofy an und geriet damit endgültig an den Falschen, denn dieser Ochse hat inzwischen ziemlich die Hosen in der Herde an und zeigte auch Wolke deutlich, wo ihr Platz in der Hierarchie ist. Das hat sie mittlerweile auch eingesehen und schaut sich das Geschehen nun etwas vom Rand an. Ihre recht offensiven Vorstellungsgespräche sind damit erstmal ad acta gelegt worden und sie weiß nun, dass vor der Weltherrschaft erstmal eine Praktikumsstelle angesagt ist.

Wir werden jetzt so schnell wie möglich Potraitfotos machen und danach auch Urkunden für die 4 Süßen erstellen. Denn es besteht kein Zweifel mehr: Seit heute gibt es ganz offiziell 4 neue Rinder in der Butenländer Herde. Selbstverständlich steht das Adoptivmamaherz von Jacky deshalb gerade vor lauter Stolz kurz vorm Platzen.


Karlsson wird 4 Jahre alt

von Admin | 24. März 2024 | 3 Kommentare

https://www.youtube.com/watch?v=-9OhXX2xXc0
Karlsson feiert heute seinen 4. MUHday, was bedeutet, dass er inzwischen die gleiche Zeitspanne auf Butenland verbracht hat. Der inzwischen nur noch im Herzen kleine Sonnenschein (mittlerweile ist aus dem Kälbchen ein mehr als stattlicher Ochse geworden) wurde uns zusammen mit seiner Mama Tilda von einem Nachbarn geschenkt. Er kam zwar mit einer Nabelschnurentzündung, aber die war schnell überstanden und so stand seinem artgerechten süßen Leben auf Butenland nichts mehr im Weg.

Wenn es nach ihm gegangen wäre, dann hätte er auch den ganzen Tag mit Menschen geschmust, da hatte aber Tilda ein sehr misstrauisches Auge drauf und so mussten wir uns die Krauleinheiten ziemlich streng einteilen und dabei recht vorsichtig sein. In ihrer Anfangszeit war Mama nämlich eine der aggressivsten Kühe, die wir bisher auf dem Hof erlebt haben. Doch langsam, aber sicher taute auch Tildas Skepsis gegenüber den Menschen auf und aktuell hat sie zwar noch immer ein wachsames Auge auf den Nachwuchs, zeigt sich aber gleichzeitig sehr entspannt und vor allem mit einem vor allem im Vergleich zu damals sehr offenen Blick.

Natürlich wurde der Geburtstag ebenfalls zusammen gefeiert und da Karlsson ein echter Vorzeigesohn ist, hat Mama auch den Großteil der Heutorte bekommen. Ansonsten stand niemand auf der Gästeliste, so wurde es eine ganz intime Feier im engsten Familienkreis. Was will man mehr? Gut, natürlich zusätzliche Geschenke, aber auch dafür war gesorgt, denn die Patentante Martina aus Berlin hat ein sehr liebevoll gestaltetes Päckchen auf die Reise geschickt, das auch pünktlich zum Ehrentag auf unserem Ablageort stand. Tja, Karlsson, schon die vierte perfekte MUHday-Sause, nicht einen Tag ausgebeutet worden und seit der Geburt mit Mama zusammen. Läuft, würden wir Menschen sagen, und wünschen dir deshalb einfach, dass auch die nächsten Jahre weitere KUHle Momente im Überfluß für dich bereit halten.


Der Unsichtbare

von Admin | 24. März 2024 | 4 Kommentare

Hoffentlich seid ihr nicht allzu enttäuscht, dass wir euch heute anscheinend nur ein Landschaftsbild zeigen. Da trügt der erste Schein, denn Mattis hat einen Fernkurs beim berühmten chinesischen Ochsenninja Ping Pong Wegisser gemacht und seitdem verschmilzt er mit seiner Umgebung, nutzt auch die kleinste Deckung optimal aus und kann so mit normalen Augen nicht mehr wahrgenommen werden.

Wenn ihr euch auf die Mitte des Bildes konzentriert und bei dem vorderen Ast etwas nach links guckt, dann könnt ihr unter Umständen den Ansatz des Bauchs vom Riesenbaby erkennen, weil es den nicht ganz eingezogen hat. Aber das ist okay, unser Wiederkäuerhoudini hat ja erst vier von 12 Stunden des Kurses absolviert. Wenn er fertig ist, dann können wir ihn wahrscheinlich nur noch riechen und hin und wieder an der Raufe beobachten, wie Heu anscheinend ins Nichts verschwindet.

Wir überlegen gerade auch stark, ob wir das Haupthaus abschließen, denn Jan war sich gestern fast sicher, beim Duschen nicht allein im Raum gewesen zu sein und kurz hat er auch einen Ochsenschwanz unter dem Waschbecken wahrgenommen. Ein Rind, das sich unsichtbar machen kann und neugierig ist, stellt schon einen Angriff auf die Privatsphäre dar, keine Frage.


Abschied von Hanni

von Admin | 22. März 2024 | 7 Kommentare

Wir haben heute Nachmittag Hanni vom Tierarzt erlösen lassen. Hin und wieder werden wir bei den Abschieden gefragt, ob es die Trauer leichter macht und den Verlustschmerz abmildert, wenn der Tod nicht überraschend kommt und man sich etwas darauf vorbereiten kann. Das müssen wir gerade jetzt verneinen, denn mit Hanni ist nun eine Kuh für immer eingeschlafen, die ihre letzte Reise über die letzten Tage angekündigt hat. Immer wieder lag sie auf der Weide fest, immer wieder haben wir versucht, sie beim Aufstehen zu unterstützen und immer wieder hat sie sich tapfer von selber auf die Beine gekämpft. Allerdings hat man auch gemerkt, wieviel Kraft jeder neue Versuch gekostet hat, da war es leider abzusehen, dass diese Quelle nicht unendlich ist. Und tatsächlich reagierte sie beim letzten Festliegen nicht mehr auf uns und machte auch keine Anstalten mehr, von selbst wieder auf die Beine zu kommen. Irgendwann ist man wohl einfach zu müde, gerade wenn man die älteste Kuh auf dem Hof ist und sich dazu entschieden hat, dass es nun Zeit ist zu gehen. Da bleibt dann für die Menschen nur noch der letzte Freundschaftsdienst, der zwar schon länger wie eine dunkle Wolke über uns hing, der aber trotzdem so unfassbar weh tut.

Hanni wurde 21 Jahre alt und hat fast 12 Jahre auf Hof Butenland verbracht. In ihrem ersten Leben wurden ihr 8 Kinder direkt nach der Geburt geraubt, weil Kühe genau wie Menschenfrauen nur nach einer Schwangerschaft Muttermilch produzieren. Irgendwann liess diese Milchleistung trotzdem nach und ihr Schlachttermin stand deshalb fest. Zum Glück wurden wir vorher auf sie aufmerksam und holten sie in unser Tierparadies.

Hier wechselte sie schon bald in den Krankenstall, einfach weil ihr längere Wege immer schwerer fielen. Dort blühte sie aber nochmal richtig auf, nicht zuletzt durch unsere Zufütterungen, die wir ihr seit Jahren angeboten haben. Diese Zusatzsnacks musste immer pünktlich geliefert werden, denn jede Minute Verspätung bestrafte Hanni mit ungnädigen Blicken und auch gerne mit Würfen des leergefutterten Eimers. Mit ihr hat ein weiteres echtes Original des Hofs die Räume gewechselt, trotzdem wird Hanni unsterblich bleiben, einfach weil man diese außergewöhnliche Persönlichkeit gar nicht vergessen kann. Denn kein Eimerwurf und kein Todesblick dieser Welt konnten etwas daran ändern, dass sie sich extrem tief in unsere Herzen gegraben hat. Schlaf schön, Oma Hanni, wir hoffen, das Dutzend Jahre auf dem Hof war dir auch nur annähernd so ein Fest, wie es eins für uns war.

Für unsere müde Hanni, die sich jetzt nie wieder in den Stand quälen muss:

 


Unter Federn

von Admin | 22. März 2024 | noch kein Kommentar

Heute schalten wir mal wieder nach Gackerhausen. Allerdings nicht live, die Bilder sind von vorgestern. Das sieht man weder an Käthe oder Lilli noch an Renate, aber bei unserem Hahn Pavarotti haben wir inzwischen die Sporen gekürzt, da diese viel zu lang waren. Immerhin produzieren wir seine täglichen Freiluftkonzerte, wenn der Meister dabei stolpert und das auf die Pflege seiner menschlichen Backstage-Crew zurückzuführen ist, gibt es bestimmt Ärger. Und gerade so große Rockstars wie Pavarotti sind ja schwindelerregend hoch versichert. Da könnten wir Butenland wohl dicht machen, wenn vier, fünf seiner ausverkauften Konzerte wegen eines Unfalls abgesagt werden müssten. Also gehen wir lieber auf Nummer Sicher und schicken das Ausnahmetalent im Kräh-Glamour-Metal nur im körperlichen Topzustand auf seine Tourneen quer durch das Butenland. Gebt uns ein „Kike“, gebt uns ein „riki“ – und das heißt zusammen? KIKERIKI!!!


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