Heute Abend hat Chaya den Zimmerservice übernommen und nicht nur ihre Schlafstätte, sondern auch gleich mal die Betten für die Restherde aufgeschüttelt. Wenn wir ihr jetzt noch beibringen könnten, Kopfkissen zu bilden und darauf Möhren und Äpfel zu drapieren, dann gäbe es gar keine Unterschiede mehr zum internationalen Hotelspitzenstandard. Aber auch so sind wir ganz weit vorne dabei, immerhin ist bisher noch nicht eine Beschwerde von den Bewohnern bei uns eingegangen. Wie auch, wenn sogar profane Dinge wie Bettenmachen mit so viel Liebe erledigt werden?