Das arme Dingelchen! Diese Proportionen sind einfach nur grotesk – wieder ein Opfer der Monstrositaet Mensch, das jetzt wenigstens eine Chance hat und dessen vorbestimmtes Schicksal vielleicht doch noch etwas verbessert werden kann. DANKE, Butenland!
Ich verstehe über haupt nicht, wie man nach solchem „Fleisch“ gieren kann – es ist eine widerliche amorphe Masse, die mit Muskulatur absolut nichts mehr zu tun hat. Die Monster können also nicht einmal ihren Beiss- und Kau-Trieb daran befriedigen, weil Hühnerbrust heutzutage nichts anderes ist als geformter Brei – ich kriege schon wieder das Würgen…
Arme Hühnerseelen. Ich finde sowieso, daß das
Schicksal unserer gefiederten Geschwister
viel zu kurz kommt – auch hier. Heute mußte
ich lesen, daß Wiesenhof seinen Qualbetrieb,
der Ostern abgefackelt ist, wieder öffnen kann.
Cornelia, ich stimme Dir voll zu. Es ist nur
noch zum Kotzen. Aber Gier frißt bekanntlich
Hirn. Und deshalb ist so wenig davon
vorhanden bei unseren Mitbürgern.
Tilly wurde das Sättigungsgefühl weggezüchtet, das kann man ihr leider nicht mehr anerziehen. Wir füttern sie mit geraspelten Möhren und Äpfeln, um sie etwas vom Gewicht zu entlasten, aber ein normales Hühnerleben wird bei den Vorschädigungen niemals möglich sein.
Auch wenn vieles nicht wieder gut zu machen ist, wird Tilly sich bestimmt bald wie im Paradies fühlen.
Jeztz hast Du endlich ein glückliches Hühnerleben kleine Tilly.
Kaum zu glauben, daß die kleine Tilly erst acht Wochen alt ist, ich hielt sie erst für eine Pute. Und dann habe ich mich an Henne Luna erinnert, die ihr damals gerettet habt, deren Geschichte ich so erschütternd fand: http://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/2013/11/heute-ware-luna-ein-jahr-in-freiheit-gewesen/
Großen Dank an Euch, daß Ihr Tilly ein schönes und wahres Leben in Freiheit schenkt, die sie jetzt in allen Zügen kennenlernen und genießen kann.
Das arme Dingelchen! Diese Proportionen sind einfach nur grotesk – wieder ein Opfer der Monstrositaet Mensch, das jetzt wenigstens eine Chance hat und dessen vorbestimmtes Schicksal vielleicht doch noch etwas verbessert werden kann. DANKE, Butenland!
Ich verstehe über haupt nicht, wie man nach solchem „Fleisch“ gieren kann – es ist eine widerliche amorphe Masse, die mit Muskulatur absolut nichts mehr zu tun hat. Die Monster können also nicht einmal ihren Beiss- und Kau-Trieb daran befriedigen, weil Hühnerbrust heutzutage nichts anderes ist als geformter Brei – ich kriege schon wieder das Würgen…
Kann sich Tilly von dieser Mast denn überhaupt erholen, kann man sie auf Diät setzen und wieder ein Gefühl von satt sein anerziehen???
Arme Hühnerseelen. Ich finde sowieso, daß das
Schicksal unserer gefiederten Geschwister
viel zu kurz kommt – auch hier. Heute mußte
ich lesen, daß Wiesenhof seinen Qualbetrieb,
der Ostern abgefackelt ist, wieder öffnen kann.
Cornelia, ich stimme Dir voll zu. Es ist nur
noch zum Kotzen. Aber Gier frißt bekanntlich
Hirn. Und deshalb ist so wenig davon
vorhanden bei unseren Mitbürgern.
Arme, glückliche Tilly!
Mich würde das auch mal interessieren ob sie jetzt noch ein „normales“ Hühnerleben leben kann?
Tilly wurde das Sättigungsgefühl weggezüchtet, das kann man ihr leider nicht mehr anerziehen. Wir füttern sie mit geraspelten Möhren und Äpfeln, um sie etwas vom Gewicht zu entlasten, aber ein normales Hühnerleben wird bei den Vorschädigungen niemals möglich sein.
Da kann ich nur ein molliges DANKE zu Euch raufschicken♡!
Kleine Tilly, da geht’s Dir gut + die Menschen haben Dich lieb.
Auch wenn vieles nicht wieder gut zu machen ist, wird Tilly sich bestimmt bald wie im Paradies fühlen.
Jeztz hast Du endlich ein glückliches Hühnerleben kleine Tilly.
Kaum zu glauben, daß die kleine Tilly erst acht Wochen alt ist, ich hielt sie erst für eine Pute. Und dann habe ich mich an Henne Luna erinnert, die ihr damals gerettet habt, deren Geschichte ich so erschütternd fand:
http://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/2013/11/heute-ware-luna-ein-jahr-in-freiheit-gewesen/
Großen Dank an Euch, daß Ihr Tilly ein schönes und wahres Leben in Freiheit schenkt, die sie jetzt in allen Zügen kennenlernen und genießen kann.
Willkommen, kleine Tilly!
Du hast wirklich Glück gehabt und ich wünsche dir vom Herzen ein glückliches Hühnerleben bei den Butenländern!