Denn Tiere sind keine Maschinen

Sonntagmorgen und Sonntagabend bei Paul und Maret

von Admin, am 23.07.2017.

Paul und Maret sind heute morgen etwas schwer in den Tag gekommen. Wir haben die Stalldisco akustisch gar nicht wahrgenommen, aber die beiden wirkten doch etwas müde, muss also ziemlich kuhl und ausschweifend gewesen sein. Nach dem einen oder anderen Mittagsschläfchen auf der Weide wurden aber beide schnell wieder fit, und spätestens beim Reichen der Abendleckerchen waren sie wie gewohnt bereit für das Butenländer 24/7-Partyleben. Ein Glück, immerhin sind wir mit dem Verwöhnen noch längst nicht fertig und haben da noch einige Jahrzehnte vorgeplant.

https://www.youtube.com/watch?v=Ta3X3jlP7z0


Kategorie: Allgemein

9 Antworten zu “Sonntagmorgen und Sonntagabend bei Paul und Maret”

  1. Susanne sagt:

    Ihr braucht scheinbar bessere Mikrophone, Karin wird immer leiser in den Videos.

  2. Susanne sagt:

    Brötchen sind so ziemlich das schädlichste, was man Tieren, aber auch Menschen geben kann. Ich wiederhole mich, aber es ist so. Wenn wir Menschen das essen, das ist unser Ding…Schade, dass das nicht rausgeht. Bei Vögeln weiß man doch auch mittlerwiele wie schädlich Brot für diese ist. Besser altes Brot entsorgen und nicht sowieso schon gesundheitlich angeschlagenen Tieren geben.

  3. Doro sagt:

    Da fällt mir ein, dass ich diesen Film empfehlen möchte, es ist der neue von den Cowspiracy Machern „What the health“
    https://www.youtube.com/watch?v=sMM9hQzCb4g&t=157s
    Er wird immer schnell wieder gelöscht, und es gibt auch immer wieder jemanden, der ihn erneut einstellt, allerdings ist er dann nur kurz zu sehen und ist dann wieder gelöscht.
    Was das bedeutet, werdet ihr wohl wissen.
    Auf die Tiere geht er erst ziemlich am Schluss ein, aber es schwingt die ganze Zeit über mit…

  4. Ute sagt:

    Hi, Doro! Ist auf Deinem Link schon geloescht, hab’s aber gerade als „What the Health 2017 Movie“ auf YouTube gefunden. Danke fuer den Vorschlag!

  5. Doro sagt:

    Gerne, Ute, gerne…es gibt glaub ich kaum einen Film, der die gesundheitlichen Folgen des Verzehrs von Tierprodukten besser auf den Punkt bringt…und ich hab Einiges zum Thema gesehen.
    Der Zucker wird seltsamerweise hier halbwegs rehabilitiert, da war ich überrascht, vor allem der gebleichte Zucker ist mit Sicherheit nicht grade gesund. Dennoch…sehenswert. Und wer ihn toll findet, vielleicht gibts ja doch noch ein paar Bekannte, die dafür offen sind.

  6. Ute sagt:

    Doro – noch einmal „danke“ fuer den Hinweis auf den Film, habe ihn unterdessen fertig angeschaut – furchterregend, aber so, so wichtige und wertvolle Information!
    „The very animals we are killing, are killing us…“ – „Genau die Tiere, die wir toeten, bringen uns um…“. So wahr! Die Rache der Natur….

  7. Doro sagt:

    Nebst tiefenentspanntem Paul und dösender Maret eine Karin mit trockenen Füssen und nassen Knien und noch nasserem Hosenboden, offensichtlich unbeeindruckt…grins…sehr lieb. Bist bestimmt abgehärtet, gell.
    Locker ohne Hocker.
    Vielleicht erzählt ihr in Kuhpedia mal bischen mehr über den Zahnwechsel…haben Schweine auch Zahnwechsel? So viele Sachen, die ich nicht weiss…

  8. Gabi sagt:

    Akustisch hab ich zwar auch fast nix verstanden, aber auch als Stummfilm ist der Streifen ein Genuss.
    Die Mienen von Maret und Paul sind aber auch zu lustig, beide zeigen ihr schönstes Pokerface. Als ob sie das alles gar nichts angeht…So schön!

  9. Karin sagt:

    Hallo Dora, zum Zahnwechsle haben wir diesen Beitrag eingestellt:http://www.stiftung-fuer-tierschutz.de/?s=zahnwechsel

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