Denn Tiere sind keine Maschinen

Mit Martin in den Montag

von Admin, am 03.07.2017.

Martin macht es richtig und lässt den Montag ganz ruhig angehen. Er ist eines unserer Rinder, das hier auf dem Hof geboren wurde und deshalb in seinem ganzen fast 12jährigen Leben noch kein Leid kennenlernen musste. Nur die Natur hat sich einen Scherz mit ihm erlaubt und lässt seine Hörner deshalb nach innen wachsen. Das sieht zwar sehr verwegen aus, doch trotzdem müssen wir es beobachten und vielleicht sogar kürzen, sobald seine Augen bedroht werden.

Aber das ist im Moment noch immer nicht akut, also kann das komplett gechillte Leben weiterhin geführt werden, in dem es nur darum geht, ob man das Nickerchen fortführt, lieber die Weide wechselt oder einen spontanen Besuch bei einem Kumpel absolviert. So wie es eben in einer perfekten Welt, an der wir weiter arbeiten, für jedes Tier normal sein sollte.


Kategorie: Allgemein

3 Antworten zu “Mit Martin in den Montag”

  1. Susanne sagt:

    In der wirklichen Natur müss(t)en Tiere (auch) mehr um ihr (Über)Leben kämpfen. Hier leben sie im Über-Luxus, so wie wir Menschen auch, was seehr zu genießen ist und uns bewusst sein sollte!

  2. Rielle sagt:

    Martin hat wirklich so ein Glück, auf Butenland geboren worden zu sein. Ich freue mich sehr für ihn und wünsche ihm noch ein langes glückliches Leben.

  3. Heike sagt:

    Ich frage mich ob er durch die Dazugekommenen erfahren hat was in der Welt alles passieren kann und es viel zu oft ja auch tut. Zumindest ob er eine Ahnung bekommen hat… Nun ja, ist ja auch egal, Hauptsache er kann sein Leben einfach leben.

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