Über den Tellerrand
von Admin, am 12.06.2017.Die Stiftung Hof Butenland unterstützt auch folgende Projekte, über die wir uns im Vorfeld gründlich informiert haben, die Betreiber kennen und/oder uns vertraglich abgesichert haben.
Wir beginnen mit dem Ape & Monkey Sanctuary in Südwales, quasi das Affengegenstück zu unserem Kuhaltersheim. Es wurde 1999 gegründet und stellt seitdem die letzte Zuflucht für so manche Tierart dar, der Schwerpunkt liegt aber auf Affen. Hof Butenland hat eine Patenschaft für die 34jährige Schimpansendame Uschi und ihren 32jährigen Lebensgefährten Kaspar übernommen, die aus einem verwahrlosten Tierpark gerettet wurden. Über den Leidensweg der beiden bis zum Happy End kann man sich unter diesem Link hier https://
https://www.facebook.com/
Weiter geht es mit SubKUHtan, ein von zwei engagierten Damen geleitetetes Projekt das uns überzeugen konnte, auf dem wir ergo folgerichtig die Patenschaft für ehemals 4, heute leider nur noch 2 Kühe übernommen haben. Zum interessanten Blog und dem unterhaltsamen Forum geht es hier lang:
http://www.subkuhtan.de/
Auf keinen Fall vergessen wollen wir unsere Dorothea, eine 12 Jahre alte Kuh, mit deren Bauern wir einen Vertrag abgeschlossen haben und der sie deshalb für uns nicht nur in Pflege genommen hat, sondern ihr ein anständiges Rinderleben ermöglicht. Diese Verfahrensweise können wir übrigens allgemein empfehlen, aber nur, wenn man sich genaustens über die zukünftigen Haltungsbedingungen informiert und den Vertrag wirklich wasserdicht aufsetzt.
Wir können uns solche Patenschaften unter anderem deshalb leisten, weil wir mit solchen tollen Aktionen wie hier https://www.facebook.com/
Foto: Uschi und Kaspar, die Hof Butenland Patenaffen
Kategorie: Allgemein
Toll dass Ihr dafür auch noch Energie, Zeit und ein bißchen Geld übrig habt! Und auch mal wieder interessant die Dinge nochmal von anderer Seite zu sehen. Und ganz toll die Sache, Kühe beim Bauern direkt „einzumieten“. Was muss man denn machen, damit so ein Vertrag wasserdicht wird?? Gibt’s da einen Mustervertrag?? Danke schon mal dazu!
ja, eine wichtige arbeit ist es „über den tellerrand zu schauen“ und sein augenmerk darauf zu richten, dass es allen (tier und mensch) gut geht, integrativ zu arbeiten und all jene nicht vergessen, die unsere hilfe benötigen. keine leichte aufgabe, wenn ich mich mal so in meiner nachbarschaft umschaue.
also nicht nur mit tierschutzaugen.