Denn Tiere sind keine Maschinen

An der Theke

von Admin, am 20.06.2017.

Muuhpedia

Ein Rind trinkt täglich bis zu 100 Liter Wasser. Eine Leistung, die noch unglaublicher wird, wenn man wie der Autor dieser Zeilen von überwiegend weiblichen Menschen umzingelt ist, die bereits regelmäßig an der empfohlenen 2-Liter-Flüssigkeitszufuhr pro Tag scheitern.

Die Butenländer Rinder können ihren Durst an drei Wasserstellen löschen, die alle über einen Schwimmer verfügen, der den Wasserspiegel konstant hält und stets für frisches Wasser sorgt. An der natürlichen Theke abgepasst haben wir Supermuddi Dina, die ihren Sohnemann Mattis nur alleine trinken lässt, da er mittlerweile für ihren Schoss zu groß geworden ist, Lola mit Elsa, und Paul mit Janne.


Kategorie: Allgemein

10 Antworten zu “An der Theke”

  1. Doro sagt:

    100 Liter! Wow! Und Mattis zeigt, was seine Zunge so drauf hat…auch beim Trinken sind alle so entspannt und geniessen das kuhle Nass…schön anzusehen! Liebe Butenländer, lasst doch den armen Admin nicht so allein mit seinen 2 Litern! Gebt euren Zellen das Beste und Wichtigste: Wasser und Sauerstoff. An Letzterem habt ihr sicher keinen Mangel, doch gutes Wasser ist für die Gesundheit der Zellen absolut grundlegend. Also Prost allerseits, auf noch so ein Sonnenhighlight
    am heutigen Sommerbeginn!

  2. Christine sagt:

    Sind das schöne, blitzsaubere Wasserbecken für die Rinder!
    Butenlands Menschen kümmern sich einfach himmlisch um alle Tiere + sie schätzen das auch – enormes Vertrauen, Schmusebereitschaft, kuhles Schnurren …

  3. ulla39 sagt:

    Admin ist doch gar nicht mit 2 l Wasser allein. Er spricht davon in diesem Zusammenhang mit den überwiegend weiblichen Menschen in seiner Umgebung.

    So oder so: Appetitliche Quellen, um den Durst zu stillen.

    Danke, Ihr Butenländer für Eure Arbeit, kann ich nur immer wieder sagen.

  4. Doro sagt:

    Da bin ich dir wohl wieder mal auf die Zehen getreten, liebe Ulla39…also gut: ButenländerInnen hätte es korrekterweise heissen müssen.
    Und ich spreche oben davon, dass die meisten Menschen nicht genug Wasser trinken, und habe eine humorvolle Art gewählt, darauf hinzuweisen…und wenn die den Admin umgebenden weiblichen ButenländerInnen keine 2 Liter trinken, dann trinken sie eindeutig zu wenig.
    Zu wenig für eine optimal funktionierende Gesundheit. Und das ist keine Kritik, sondern eine Erinnerung an etwas Wesentliches.

  5. Inga sagt:

    Ich habe ein tief verwurzeltes Misstrauen gegen einfache Regeln für alle, und deshalb habe ich, nachdem ich mir jahrelang Trinkerinnerungen anhören musste, mit Vergnügen von neueren Studien gelesen, die diese 2-Liter-Regel in Frage stellen. Ich verlasse mich lieber auf mein Durstgefühl, solange ich mich gesund fühle und noch nicht so alt bin, dass das trügen kann. Menschen sind verschieden, ganz wie Kühe.

    Wasser schmeckt herrlich. Prost.

  6. Doro sagt:

    Ja, Fettnäpfchen sind meine Spezialität.

  7. Dagmar sagt:

    Genau, liebe Inga. Mal hab ich mehr Durst, mal weniger. Und abmessen tu ich schon gar nicht. Ich bin doch keine Maschine oder Auto, welches auf 100 km soundsoviel Flüssigkeit braucht um zu funktionieren.
    Doro, ist Dein Fettnäpfchen vegan? Dann ist’s doch nicht so schlimm. grins.

  8. Gabriele sagt:

    Egal bei welchem Tier, es rührt mich immer, wenn ich Tiere trinken sehe. Ich finde, das macht die Tiere so menschlich. Sie haben die gleichen Bedürfnisse wie wir. Wie lustig es aussieht, wie Mattis im Wasser mit seiner Zunge spielt und das Wasser ist so blitzeblanke klar und sauber. Einfach köstlich, da bekomme ich auch gleich Durst. Prost Ihr Lieben!

  9. Admin sagt:

    Ich habe hier gar nicht von weiblichen Butenländern gesprochen, die sehe ich ja leider viel zu wenig im Jahr. Das war eine Anspielung auf Familienmitglieder und ehemalige Arbeitskolleginnen, die alle dieses Problem hatten, das aber im männlichen Bekanntenkreis völlig unbekannt ist. Übrigens waren zwei davon sogar mit einer Nierengeschichte stationär im Krankenhaus, eben weil sie das jahrelang für Humbug erklärt haben, ihren halben Liter als völlig ausreichend empfanden und auch überall herumerzählten, dass ihr Körper doch keine Maschine wäre. Eine der Damen hat dadurch sogar ein chronisches Nierenleiden abgeräumt. Eben weil unser Körper doch eine perfekte biologische Maschine mit Bedürfnissen ist, die zu fast 80 % aus Wasser besteht. 😉

  10. Doro sagt:

    Lieber Admin, Danke für deine Erläuterung.
    Meine beste Freundin ist auch gesundheitlich betroffen von diesem angeblichen Humbug…
    Und was dein Umfeld angeht, hatte ich dich in meiner Vorstellung in Butenland angesiedelt, was natürlich angesichts der technischen Möglichkeiten, deinen Job zu machen gar nicht nötig ist. So macht man sich ständig Bilder der Wirklichkeit, die jede Menge Missverständnisse nach sich ziehen können.
    Zwinker-Smiley zurück.

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