Pumba, die Ehrenente
von Admin, am 22.03.2017.Pumba, heute mal nicht als Bildstörung, sondern als Gefiedertenbeauftragter:
Der Butenländer Rinder-Betriebsrat hat in seiner letzten Stallsitzung beschlossen, dass jede Tierart auf dem Hof ab sofort einen direkten Ansprechpartner erhält. Solche Anweisungen von ganz oben müssen wir dann natürlich sofort umzusetzen und so wurde Pumba zur neuen Vertrauensperson unserer gefiederten Belegschaft auserkoren. Ein echter Glücksgriff, denn er nimmt seinen neuen Job sehr ernst und wurde heute folgerichtig nur in watschelnder und quakender Begleitung gesichtet. Wenn er demnächst in einem unserer Gräben mitschwimmt, ist er wohl zur Ehrenente ernannt worden. Was ja auch wohl das Mindeste für so viel Einsatz wäre.
Kategorie: Allgemein
Pumba – Du bist ein einmalig toller Hund! Wie Du auf Deine gefiederten Freunde achtest – Du bist soooo lieb . Lillja plaudert inzwischen mit ihrer gänsligen Freundin. Wie schön Butenland doch ist – hier verträgt sich jeder mit jedem – Frieden ist doch machbar!
Ja und wenn Pumba, die Ehrenente dann auch noch anfängt Eier zu legen und zu brüten – nicht auszudenken! 🙂
Ja, Dagmar, Pumbenten, was für eine Vorstellung! 😉 😉
Hier möchte ich gern an Wolfgangs Entenbefreiungskomitee
erinnern, das er vor wenig mehr als zwei Jahren ( genau am 13.3.2015) hier bei Butenland veröffentlicht hat.
Pumba macht seinen Dienst als Geflügelschutzhund schon recht gut, hoffentlich wirkt er abschreckend auf den Marder oder Fuchs
@Ulla, wie finde ich ältere Beiträge wie den Kommentar von Wolfgang im Archiv? Auf Datumsangaben reagiert das Suchfeld bei mir negativ. Kannst du mir auf die Sprünge helfen?
Hallo Admin, wie geht es Gans Amanda nach dem traurigen Verlust von Amadeus?
@Sigrid, ich komme nicht mal bis zum Archiv, hatte mir den Text kopiert
@Admin, wenn der Text zu lang ist, einfach löschen
<<Entenbefreiungskomitee!
Wir fordern unabhängige Fütterungszeiten!
Die medizinische Versorgung aller Gefiederten!
Eine Schutzimpfung gegen Vogelgrippe!
Die Ächtung von Entenmenüs auf Speisekarten!
Bessere Bildungsmöglichkeiten für alle Enten!
Entenmüttergenesungsheime für gestresste Enten!
Nicht mehr als zwei Schwäne pro See!
Vorfahrt vor allen Booten und Schiffen!
Ausgewiesene Ruhe und Fütterungszonen!
Freie Einflugschneisen für durchreisende Enten!
Entenlandeplätze frei von Hindernissen!
Alle Hunde bitte an die Leinen an allen Seen!
Das Verbot Steine werfender Kinder!
Ein Verbot von schimmeligem Brot!
Freiheit auch für die Küken und die Eier!
Flugschulen für flügellahme Enten!
Entensozialpläne, Entenrentenpläne!
Erpelerholungsheime mit Betreuung!
Entenhospize und Entenaltenseen!
Ein absolutes Jagdverbot zu See und in der Luft!
Karpfen und Hechtverbot in allen Gewässern!
(gefährden die kleinen Küken)
Ein Quakverbot für freche Frösche!
Freiheit für alle gefangenen Enten!
Die Errichtung von Entenuniversitäten!
Eine unabhängige Entenpartei!
Eine eigene Entenpolizei!
Wer Enten zubereitet und verzehrt wird bestraft!
Orthopädische Versorgung abgestürzter Enten!
Schnatterschulen und Kurse für die Küken!
Darum die Enten an die Macht!
von Wolfgang Gille
Viel Erfolg dem Entenbeauftragten bei der Umsetzung aller Forderungen!
Vielen Dank für die Erinnerung, liebe Ulla.
Und vielen Dank, lieber Wolfgang.
Mir fällt bei diesen Bildern nur der Buchtitel von Hilal Sezgin ein: „Nur die Freiheit ist artgerecht“.
Liebe Ulla, auch von mir vielen Dank für die Abschrift des Entenbefreiungskomitees von Wolfgang – das kennenzulernen hätte ich nicht missen wollen! Besser und vollständiger kann man die Bedürfnisse und Anliegen unserer gefiederten Freunde nicht wiedergeben!
Danke Dir, lieber Wolfgang, für dieses Geschenk!
Hallo Sigrid,
Amanda hat einige Tage getrauert, und hat sich jetzt den Rindern, besonders Lillja angeschlossen.
Danke für die gute Nachricht, liebe Karin. Ich freue mich über die ungewöhnliche und anrührende Freundschaft zwischen Amanda und Lillja, die beiden sichtlich wohltut.
Bei den Butenländer Tieren dürfen wir erleben, welche Freundschaften zwischen den verschiedenen Arten möglich sind, sobald sie die freie Wahl dazu haben. Es ist jeden Tag eine Freude, daran teilzuhaben.