Denn Tiere sind keine Maschinen

Von heiter bis gruselig

von Admin, am 02.08.2016.

Mit Anna, Herbstzeit, Emil und Rudi[youtube id=“KG-a1JZF_3w“ align=“center“ mode=“normal“ autoplay=“no“ parameters=“https://www.youtube.com/watch?v=KG-a1JZF_3w“]


Kategorie: Allgemein

5 Antworten zu “Von heiter bis gruselig”

  1. Inga sagt:

    Anna macht recht kuhle Miene zum stachligen Spiel. Herbstzeit hat besseres im Sinn als die Kamera und zum Glück eine lange Zunge. Und Emil mag auch noch gern ein bisschen spielen, obwohl er schon ein so großer Junge ist. Was Rudi da von sich gibt – einfach unbeschreiblich!

  2. Christine sagt:

    Stimmt Inga – das Pflanzerl war nicht so genießbar für Anna – Herbstzeit hat da mit dem Äpfelchen schon mehr Glück und der hübsche Emil mag sich gern ablichten lassen. Mit Rudis Schnarcherei mußte ich so lachen – typisch Mann halt!

  3. wolfgang sagt:

    Eine schöner wie die Andere, Einer schöner wie der Andere, ganz fantastisch und was der Rudi so im Traum erzählt ist ja ganz aufregend!

  4. Dagmar sagt:

    Der Rudi stellt alles in den Schatten. Kann es sein, dass Jule in seiner Nähe schläft? Sie hat manchmal ähnliche Töne drauf.
    Am Ende denkt sie, sie sei ein weißes Schwein, so wie eine andere denkt, sie sei eine rosa Kuh.

  5. Gabriele sagt:

    Ich könnte sie alle knutschen und der schöne Emil, wie groß und kräftig er geworden ist.

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